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Mondfee82
Guest
Am 09. Januar 2007 hatte ich eine erneute Hüft-OP, da bei mir im Januar 2006 eine 4x4x1 cm große Zyste im Oberschenkelhals (links) festgestellt wurde. Diese Zyste wurde im März 2006 entfernt und es wurde mit fremdem Knochenmaterial wieder aufgefüllt.
Da ich lange nach der Op immer noch Schmerzen hatte, wurde bei Untersuchung festgestellt, dass mein Knochen dieses Material nicht angenommen hat. Am 09. Januar wurde die 2. Op vollzogen, alles verlief gut ohne Komplikationen. Der Knochen wurde diesmal mit Material aus meinem Beckenkamm (links) aufgefüllt.
Gestern am 17. Januar bekam ich Schmerzen in der linken Leistengegend, die sowohl beim Aufstehen, Sitzen sowie Liegen auftreten. Sie äußern sich in schmerzhaften "Schüben", also sind nicht ununterbrochen vorhanden..
Ich habe mit dem Professor telefoniert, der mich auch operiert hat und der meinte es könnten auch nachträgliche Blutergüsse sein, die sich unter der Haut gebildet haben. Ich soll, wenn keine Besserung eintritt morgen vorbeikommen..
Ich habe angst, dass es auch ein Leistenbruch sein könnte.. ?
Danke im Vorraus,
liebe Grüße
Mondfee
Da ich lange nach der Op immer noch Schmerzen hatte, wurde bei Untersuchung festgestellt, dass mein Knochen dieses Material nicht angenommen hat. Am 09. Januar wurde die 2. Op vollzogen, alles verlief gut ohne Komplikationen. Der Knochen wurde diesmal mit Material aus meinem Beckenkamm (links) aufgefüllt.
Gestern am 17. Januar bekam ich Schmerzen in der linken Leistengegend, die sowohl beim Aufstehen, Sitzen sowie Liegen auftreten. Sie äußern sich in schmerzhaften "Schüben", also sind nicht ununterbrochen vorhanden..
Ich habe mit dem Professor telefoniert, der mich auch operiert hat und der meinte es könnten auch nachträgliche Blutergüsse sein, die sich unter der Haut gebildet haben. Ich soll, wenn keine Besserung eintritt morgen vorbeikommen..
Ich habe angst, dass es auch ein Leistenbruch sein könnte.. ?
Danke im Vorraus,
liebe Grüße
Mondfee
