• Bauchschmerzen, unregelmäßiger Stuhlgang und Blähungen sind Symptome, die auf das Reizdarm-Syndrom hinweisen können. Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Stress können einen Reizdarm begünstigen. Von Durchfall sprechen Mediziner, sobald mehr als dreimal täglich zu flüssige Stühle auftreten. Tauschen Sie sich in unserem Forum Reizdarm & Durchfall mit anderen Betroffenen aus.

Schmerzen im Unterbauch

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Dariuso

New member
Guten Abend Frau Schönenberg,


ich bin der Sebastian und bin 24 Jahre jung.

ich habe seit einigen Tagen schmerzen im Unterleib. Mittig wo die Blase ist und etwas links davon. Es fühlt sich wie ein Stechen an und ist manchmal Druckempfindlich wenn ich leicht auf die Stellen drücke.
Aufjedenfall ist es unangenehm. Höre manchmal auch Geräusche von der Gegend.
Hatte vor kurzem einen Urintest, war alles in Ordnung.


Jetzt habe ich mal im Internet recherchiert und da kommt sehr häufig Darm/Dickdarmkrebs raus. Hat mich verunsichert.

Wollte Sie fragen ob Sie wissen, was es eventuell sein könnte?
 
Hallo Sebastian,

vielleicht mal etwas zur Beruhigung. Solange keine familiäre Vorbelastung besteht, ist Darmkrebs in deinem Alter sehr sehr selten.

Und wenn man im Internet nach seinen Symptomen sucht, kommt egal welches Symptom man hat, immer irgendein möglicher Krebs als Antwort raus...

Also nicht verrückt machen. ;)
 
Lassen Sie sich von Ihrem Hausarzt untersuchen, denn der Bauch sollte abgetastet werden, zusätzlich kann man eine Blutuntersuchung machen, ob z.B. Entzündungswerte erhöht sind. Darüber hinaus schließe ich mich den Aussagen von July95 an....
MfG
Dr. E. S.
 
Ich habe seit einigen Tagen Bauchschmerzen im unteren Bereich? Dazu kommen Stuhlunregelässugkeiten. Das hält mehrere Wochen an. Dann habe ich wieder Phasen wo ich nichts habe. Wochen sogar Monate. Mein Arzt meinte reizdarm und damit werde ich immer wieder zu tun haben
 
Vielleicht liegt ein Magndarminfekt vor, ohne körperliche Untersuchung und Bluttests kann ich aber auch nur spekulieren. Wenn die Beschwerden anhalten, suchen Sie besser den Hausarzt auf.
MfG
Dr. E. S.
 
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