[FONT=Bitstream Charter, serif]Im Jahr 2017 schafft es endlich mal jemand, diese Krankheit zu heilen und Lösungsvorschläge anzubieten, die auf Erfahrung basieren. Ich weiß nicht ob es euch auch helfen wird, aber ich werde euch mal davon erzählen, wie ich diese Schmerzen in den Griff bekommen habe.
Ich hatte die Schmerzen in den Hoden fast 2 Monate lang. Am 17. Mai 2017 fing es bei mir an. Rückblickend kam ich zu dem Entschluss, dass diese Schmerzen durch meine übertriebene Enthaltsamkeit zustande gekommen sind. Ich hatte also zu wenig ejakuliert, und so entstanden mit der Zeit die sogenannten ,,Kavaliersschmerzen“. Am Anfang waren die Schmerzen so stark, dass ich nicht mal mehr laufen konnte. Für mich war das ein echter Höllentrib, weil ich aufgrund der Schmerzen kaum noch was machen konnte. Im laufe der Wochen wurde es etwas besser, und der Schmerz war nicht mehr im ganzen Hoden zu spüren, sondern wanderte mehr und mehr nur noch in den rechten hinein. Da die Schmerzen sich über weitere Tage erstreckten und einfach nicht aufhören wollten, ging ich später zu einem Arzt, der mir daraufhin Ibuprofen verschrieben ließ. Die hatte ich eine Weile lang genommen, aber die haben nur zu einem Teil geholfen, weil die Schmerzen später immer wieder kamen. Also suchte ich nach alternativen Lösungen, und fand mehrere durch Recherche und eigenes ausprobieren heraus. Ich weiß nicht ob es bei euch auch hilft, aber mir hat es geholfen diese Schmerzen zu heilen. Hier sind meine 4 Lösungsvorschläge, die ziemlich umfangreich sind, so das es mich nicht wundert, dass ein 5 Minutenmediziner keine Auskunft darüber gibt:
1) Jogginghosen tragen:
Mit Jogginghosen haben die Hoden mehr freien Raum, so das sie (anders als bei Jeanshosen) nicht gequetscht oder gedrückt werden, was den Schmerz dann meistens noch verschlimmert. Meidet auch sonstigen Kontakt mit den Hoden. Setzt euch z.B auf ein Fahrrad so hin, dass die Hoden nicht direkt auf dem Sattel liegen, zumindest nicht auf dem rechten. Beim Autofahren sollte man sich nicht zu eng anschnallen, oder zumindest eine Jogginghose anhaben.
2) Entzündungshemmende Ernährung:
Zu meinen Top-Favoriten zählen der Ingwer und viel grünes Blattgemüse (Chlorophyll)
Chlorophyll ist so fürsorglich wie eine Mutter, denn es heilt und reinigt all unsere Organe und schützt uns sogar vor vielen inneren Feinden wie etwa krankheitserregende Bakterien, Pilzen und Krebszellen. Wir sollten davon größere Mengen zu uns nehmen. Falls dir das schwer fallen sollte, dann mixe dir das Zeug zusammen, oder entsafte es mit einem Mixer. Mische es anschließend ein bisschen mit Fruchtgetränken aus einem Supermarkt. Das Grün ist aber viel wichtiger als das Obst, deshalb sollte das Mischverhältnis ungefähr 60 zu 40 sein. Ich habe mich da von der Nancy Holten und ihr ,,grünes Gift“ inspirieren lassen.