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Anonymer User
Guest
Re: neid
Re: neid
nee, nee chickymaus, von mutmaßungen war nicht die rede - die sexual-/psychotherap. praxis ist voll von derlei abwehrverhalten.
und woher willst du wissen (mutmaßen), dass ich nicht betroffener bin/war?
na klar, wenn man einen menschen liebt, dann will man ihm gefallen im glück und zufriedenheit geben. auch wenn das bedeutet, zumindest eine zeitlang, solche nachteile hinzunehmen.
das ist so selbstverständlich, dass nicht wenige diese bereitschaft allzu gern ausnutzen um sich ihr neurotische mütchen kühlen zu lassen.
ich brachte doch meine verwunderung über deine zügige positiv-erfahrung zum ausdruck (welche dir selbst erstaunlicherweise aus der erinnerung entfallen war) - natürlich weiss man über die ursachen der penetrationsängste heutzutage recht gut bescheid....
es sind zumeist primäre störungen, die oftmals sehr hartnäckig sind und ein leben lang persistieren können, oft ausgelöst durch erlittene missbrauchserfahrungen in der kindheit -> "die angst und ihr unterleib sind ihr zwei treue verbündete"
dennoch und hier liegt leider auch der hase im pfeffer, haben auch solche störungen, wie nahezu alle, ihren sekundären krankheitsgewinn!
da man u. a. auch sex. glückseligkeit in einer partnerschaft zu finden hofft, so stellt sich dann die frage:
warum lässt sich dann ein gut funktionierender mann überhaupt mit einer sexuell derartig gestörten frau ein?
- zum einen mag es sein, dass er ausser diesem mancko alles andere, was er sich wünscht, erfüllt sieht und nimmt daher diesen zunächst kleinen nachteil liebend gern in kauf.
die gestörte partnerin profitiert ohnehin davon.
- zum anderen mag es sein, dass der mann selbst in seiner sexualfunktion unsicher ist, insofern kommt die sexuell gestörte partnerin seinen (versagens)ängsten entgegen, denn welche penetrationsängstliche frau wünschte sich je einen sexuell selbstsicheren partner, der für sein leben gern lang andauernden koitus, auch mit hoher friktionsfrequenz, vollzieht?
dann doch eher den cunnilingusfreudigen softie, der möglichst nach wenigen von der partnerin schmerzfrei erlebten friktionen, zu ejakulieren in der lage ist.
unter dem stichwort neurotische kollusion findest du die im google die passenden psychodynamiken dazu.
Re: neid
nee, nee chickymaus, von mutmaßungen war nicht die rede - die sexual-/psychotherap. praxis ist voll von derlei abwehrverhalten.
und woher willst du wissen (mutmaßen), dass ich nicht betroffener bin/war?
na klar, wenn man einen menschen liebt, dann will man ihm gefallen im glück und zufriedenheit geben. auch wenn das bedeutet, zumindest eine zeitlang, solche nachteile hinzunehmen.
das ist so selbstverständlich, dass nicht wenige diese bereitschaft allzu gern ausnutzen um sich ihr neurotische mütchen kühlen zu lassen.
ich brachte doch meine verwunderung über deine zügige positiv-erfahrung zum ausdruck (welche dir selbst erstaunlicherweise aus der erinnerung entfallen war) - natürlich weiss man über die ursachen der penetrationsängste heutzutage recht gut bescheid....
es sind zumeist primäre störungen, die oftmals sehr hartnäckig sind und ein leben lang persistieren können, oft ausgelöst durch erlittene missbrauchserfahrungen in der kindheit -> "die angst und ihr unterleib sind ihr zwei treue verbündete"
dennoch und hier liegt leider auch der hase im pfeffer, haben auch solche störungen, wie nahezu alle, ihren sekundären krankheitsgewinn!
da man u. a. auch sex. glückseligkeit in einer partnerschaft zu finden hofft, so stellt sich dann die frage:
warum lässt sich dann ein gut funktionierender mann überhaupt mit einer sexuell derartig gestörten frau ein?
- zum einen mag es sein, dass er ausser diesem mancko alles andere, was er sich wünscht, erfüllt sieht und nimmt daher diesen zunächst kleinen nachteil liebend gern in kauf.
die gestörte partnerin profitiert ohnehin davon.
- zum anderen mag es sein, dass der mann selbst in seiner sexualfunktion unsicher ist, insofern kommt die sexuell gestörte partnerin seinen (versagens)ängsten entgegen, denn welche penetrationsängstliche frau wünschte sich je einen sexuell selbstsicheren partner, der für sein leben gern lang andauernden koitus, auch mit hoher friktionsfrequenz, vollzieht?
dann doch eher den cunnilingusfreudigen softie, der möglichst nach wenigen von der partnerin schmerzfrei erlebten friktionen, zu ejakulieren in der lage ist.
unter dem stichwort neurotische kollusion findest du die im google die passenden psychodynamiken dazu.