Die Herangehensweise hängt halt auch etwas von der Art der Probleme ab, ob es noch Alternativen gibt zu Medikamenten.
Aber da du das so auf den Schlaf fokussierst, kann man auch nicht viel mehr sagen als dass es Sinn macht ein Medikament zu probieren, wie du die Schlafprobleme an der Wurzel packst hängt aber von den Begebenheiten ab.
Wenn die Probleme bleiben, dann wirst du spätestens nach Absetzen wieder Probleme haben.
Außerdem ist die Palette von schlaf und schlaf fördernden Medikamenten lang, auch je nach Ursache, von bestimmten Medikamenten finde ich sollte man als Langzeitanwendung generell die Finger lassen, andere kann man über längere Zeit versuchen, schauen was wirkt.
Für dich scheint es eine lapidare Frage zu sein (ist es aber selten), deren Lösung du schon kennst?
Du schreibst ja nicht einmal klar um wen es geht, sondern eher so allgemein, dass man nicht wirklich was damit anfangen kann.
Also sind die Antworten eh unerheblich, auch weil du offensichtlich schon eine eigene Antwort hast, die als einzige Lösung siehst und die gegebenen eher widerlegen als überdenken möchtest.
Von daher macht das ja keinen Sinn so etwas in einem Forum diskutieren zu wollen, wenn es keine weiteren Infos gibt die über das Allgemeine hinaus gehen, so wirst du auch keine Antwort bekommen können die tatsächlich zu deiner Situation (oder wessen Situation auch immer) passt.
Eigentlich verstehe ich gerade gar nicht auf was du dir eine Antwort erhoffst, die einzige Lösung hast du ja schon gefunden.
Wenn ich falsch liege kannst du das ja nochmal klar formulieren, für Leute die auf dem Schlauch stehen, so wie ich.
Am Besten ist eh mit so etwas zum Arzt zu gehen, wenn man bestimmte Medis nehmen möchte führt da ohnehin kein Weg dran vorbei.