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susme
Guest
Seit 9 Monaten habe ich (39 Jahre )Einschlafprobleme, besonders vor den Tagen. Mein Hausarzt hat mir ab und zu Zopiclon verschrieben, die mir auch geholfen haben. Die Pausen zwischen den Schlechtschlafphasen werden aber immer kürzer und die Schlechtschlafphasen immer länger. Jetzt habe ich inzwischen seit 6 Wochen keine Nacht mehr durchgeschlafen, manche Nacht ganz wach gelegen. Beim Gynäkologen wurde festgestellt, dass der Östradiolwert niedrig war und daß auf eine Follikelreifungsstörung hinweisen könnte. Kann das derartige Beschwerden auslösen. Meine Regelblutung ist recht regelmäßig, aber in der Intensität sehr unterschiedlich.Er hat mir Remifemin aufgeschrieben, die ich längerfristig einnehmen soll. Im Schlaflabor wurde festgestellt, das ich zwar insgesamt 5 Std.geschlafen hätte, der Schlaf aber qualitativ schlecht war. Man hat mir Ratschläge zur schlafhygiene gegeben, die ich aber alle schon ausprobiert habe, die mir nichts geholfen haben. Wer hat einen Rat für mich. Jetzt habe ich Angst, dass eine Depression dahinterstecken könnte. (Vater und Großmutter haben sich das Leben genommen, meine Mutter ist vor 20 Jahren an Krebs gestorben.). Bisher hatte ich keinen Gedanken in dieser Richtung, bin eigentlich ein sehr aktiver, optimistischer Mensch. Wer hat einen guten Rat für mich???Ich habe eigentlich eher das Gefühl eine Depression zu bekommen durch den Schlafmangel.