• Während der Wechseljahre kann es zu Veränderungen und Beschwerden kommen. Die hormonelle Umstellung verursacht Symptome, die von Frau zu Frau sehr unterschiedlich ausfallen können. In unserem Forum Wechseljahre können Sie sich mit anderen Userinnen zum Thema austauschen.

Schilddrüse oder Wechseljahre

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Hallo und es ist wichtig für sie eine Lösung zu finden. Das braucht Mut und verschiedene Versuche die einfach ausprobiert werden müssen. Ansonsten kommen sie nicht zum Ziel
 
Hallo,nach nun ein paar Wochen geht es mir immer noch nicht besser.
An meiner Einstellung mit den Schilddrüsenhormonen wurde soviel rumexperimentiert, das jetzt wohl alles durcheinander ist.
Stand 06.03. hatte ich eine TSH von 51,3 !
Kam mit der Novothyral gar nicht klar, wegen dem T3 Anteil der darin enthalten ist.
Nehme nun seit dem 6,03, wieder L-Thyroxrin 75.
War inzwischen bei einer Endokrinologin, die mich jetzt auf diese Dosis eingestellt hat.
Ich bin im Moment nicht mal mehr fähig arbeiten zu gehen.
Benommenheit, schwindel, Konzentrationsstörungen aber auch Schwitzen und Angst sind meine ständigen Begleiter.
Außerdem soll ich die HET mit gynokadin und Famenita 200mg beginnen.
Nun meine Fragen liebe Frau Dr.
Ich habe mit der HET noch nicht begonnen, weil ich denke, das meine Schilddrüsenhormone sich erstmal normalisieren sollten.Wäre das sonst nicht zuviel Hormonchaos? Oder soll ich gerade deshalb anfangen,weil sich das vielleicht besser und schneller einstellt?
 
Hallo und mir ist etwas aufgefallen: die Schlafstörungen mit dem Erwachen um 3 Uhr nachts können und eine Leberfunktionsstörung hinweisen. Das wäre eine neue Fährte.



Dann würde ich ihnen gerne das Schilddrüsenbuch von Anthony William empfehlen, dort gibt es für Laien sehr viele gute Tips!
 
Die Krankenkassen bezuschussen übrigens jetzt Osteopathie. Das wäre auch ein Veeduch wert. Oft liegen die Ursachen von Krankheit nicht da wo wir sie wahrnehmen ( Schilddrüse) sonder dort, wo wir keine oder kaum eine Wahrnehmung haben.(Leber zB). Ein Osteopath kann dies herausfinden, besonders mit viszetaler Osteopathie
 
Schlafstörungen hab ich nicht mehr.Ich kann sehr gut einschlafen und schaffe es auch meistens bis 6 durchzuschlafen.
 
Hallo liebe Fr.Dr. Athanassiou,
Nun ist es ja schon eine ganze Weile her als wir geschrieben haben.
Meine Beschwerden wurden nach und nach besser.Ab und an Hitzewallungen sind bis Ende Oktober geblieben.Phasenweise auch mal Schlafstörungen mit Angst und Benommenheit.
Bin mit 88 LT eingestellt.Schilddrüsenwerte sind ok.
Seit Anfang November hab ich überhaupt keine Hitzewallung mehr.Friere eher.
Aber das eigentliche Problem.....
Ich habe Anfang Januar seit einen halben Jahr wieder eine Blutung gehabt.
Seit dem geht es mir einfach nur noch schlecht.
3 Tage stark geblutet, dann aufeinmal weg.
Bin nur noch müde, schwindlig, kein Appetit.Sogar jetzt krankgeschrieben.
Irgenwie kraftlos.So kenne ich mich garnicht.
Bis zum Beginn der Menstruation ging es mir doch gut.
Schwitze beim kleinsten Spaziergang.

War zum Blutabnehmen und alles ok.
Sind das jetzt wieder die Hormone die mich so aus der Bahn werfen?
Können die wirklich so heftige Symptome machen?
 
hallo und "schwitze" beim leichten Spaziergang spricht eher für einen übergangenen Infekt. Haben Sie eine Erkältung/ Infekt ev nicht ernst genommen und sich nicht richtig auskuriert?
 
Nein, einen Infekt hatte ich nicht.Morgens im Bett verspüre ich auch wieder diese Unruhe und schwitze dann auch.
Ich werde am Tage auf einmal schlagartig müde.Das ist beänstigend.
War heute zur Osteopathie.
Ich weiß nicht was sie da an meinem Kopf gemacht hat, aber ich könnte im Moment nur weinen.
Irgendwas wurde da ausgelöst, das ich mich garnicht mehr beruhigen kann.
Ist das normal?
 
Hallo und ja das kann nach einer Osteopathischen Behandlung ganz normal sein. Oft liegen emotionale Ursachen vor, für körperliche Beschwerden. Diese kann ein Osteopath in einem so genannten emotionalem Releasing freisetzen. Sie brauchen sich da gar keine Sorgen zu machen sondern einfach nur die Emotionen fühlen die sich gerade zeigt. Damit muss man nichts tun.
Nach einer Weile wird es Ihnen besser gehen.
 
Vielen Dank für ihre Antwort.
Die Behandlung hat mir auch sehr gut getan.Ich soll das Wort "muss" erstmal aus meinen Leben streichen.
Ich kann nur einfach nicht akzeptieren und verstehen, warum es mir so geht im Moment.
Ich gehe normalerweise sehr gerne arbeiten , nun macht es mir Angst es nicht zu schaffen.
Lege ich mich mal müde am Tage auf der Couch, kann ich nicht entspannen, weil ich nur denke, das das nicht normal ist für mich.Und die Gedanken kreisen und kreisen.
Ich habe ja bis zu meiner Regelblutung 0,5 Progesteroncreme geschmiert.
Hat das Absetzen vielleicht auch was mit den Befinden zu tun.?
 
Obwohl es nur eine 0,5 % Progesteroncreme ist?
Heute Vormittag war es wieder ganz schlimm.
Aufwachen mit Unruhe und dann den ganzen Vormittag Brechreiz. und Appettitlosikeit.
 
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