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Svenja144
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Ich bin fast 17Jahre und letztes Jahr bekam mein Vater ende Oktober eine "Rippenfellentzündung", so diagnostizierten es die Ärzte...Monate lang haben sie gesagt er braucht Krankengymnastik und besteht keine Lebensbedrohliche gefahr...Seid K-Freitag wissen wir: Lungenkrebs. 2 seiner Rippen sind fast ganz zerfressen und er lebt fast nur noch von dem Schmerzmittel Morphium. Trotz dieser Tatsache hat er das Rauchen nicht aufgegeben. Innerhalt von kürzester Zeit hat er über 30kg verloren und man sieht das es ihm sehr schlecht geht. Die Chemotherapie läuft ambulant den rest der zeit ist der zu Hause.
Jedes mal wenn ich ihn sehe habe ich einen Klos im Hals besonders wenn ich sein dürres gesicht anschaue...
Ich weißt nicht wie ich damit umgehen soll...Die Ärzte sagen er ist definitiv in einem Lebensbedrohlichem Zustand und ganz gesund wird er nie wieder. Man kann nur noch sein Leben verlängern .
Ich weiß nicht wie soll ich damit umgehen? Wie kann ich das verarbeiten ohne das ich mitten im Sportunterricht anfangen muss zu weinen weil ich an meinen Vater denken muss?
Ich hoffe auch ein paar Tips...ich würde mich sehr über antworten freuen weil ich nicht mehr weiter weiß.
Jedes mal wenn ich ihn sehe habe ich einen Klos im Hals besonders wenn ich sein dürres gesicht anschaue...
Ich weißt nicht wie ich damit umgehen soll...Die Ärzte sagen er ist definitiv in einem Lebensbedrohlichem Zustand und ganz gesund wird er nie wieder. Man kann nur noch sein Leben verlängern .
Ich weiß nicht wie soll ich damit umgehen? Wie kann ich das verarbeiten ohne das ich mitten im Sportunterricht anfangen muss zu weinen weil ich an meinen Vater denken muss?
Ich hoffe auch ein paar Tips...ich würde mich sehr über antworten freuen weil ich nicht mehr weiter weiß.
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