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petermigr
Guest
RE: DGE: Für Fleisch
RE: DGE: Für Fleisch
"Das Rote Fleisch ist noch nicht richtig gereift und zäh,
Eiweißabbauende Enzyme machen das Muskeleiweiß und
das Bindegewebseiweiß mürbe, es entstehen Aromastoffe, (Abbau der Aminosäuren)
Peptidhydrolasen spalten das Muskeleiweiß und lockern das Gewebe des Fleisches, das es zart wird und das es H20 aufnehmen kann dadurch wird es saftiger. "
Das verstehe wer will. Wovon redest du überhaupt? Bist du noch im richtigen Thread?
Also normalerweise, also ich meine wenn man in diesem Ernährungsbusiness ist, dann versteht man unter rotem Fleisch etwa Rindfleisch im Vergleich z. B. zu Geflügel.
Es ist doch absurd anzunehmen, dass wenn ich ein frisches rotes Tartar kaufe, dass das dann Dickdarmkrebs erzeugen kann, wenn ich es aber erstmal offen herumliegen lasse damit es dunkel wird, dass das dann nicht mehr gilt.
Die Argumente von Werner sind auch mal wieder total daneben. Es wurde doch schon von mir vorher erwähnt, dass mit rotem Fleisch insbesondere auch mageres Fleisch gemeint ist. Dass die DGE kein fettes Fleisch befürwortet, hat doch nichts mit dem Dickdarmrisiko zu tun, höchstens mit anderen Risiken.
Auch die Behauptung, dass eine Befürwortung von Fleisch etwas mit Industriefreundlichkeit zu tun hat ist ziemlicher Quatsch. Denn eine Metzgerei ist nicht Industrie. Die Lebensmittelindustrie verkauft aber eher Wurst und die ist üblicherweise fett. Dagegen hat die DGE aber was.
Also alles in der üblichen Art und Weise mit Ausschaltung des Gehirns.
Peter
RE: DGE: Für Fleisch
"Das Rote Fleisch ist noch nicht richtig gereift und zäh,
Eiweißabbauende Enzyme machen das Muskeleiweiß und
das Bindegewebseiweiß mürbe, es entstehen Aromastoffe, (Abbau der Aminosäuren)
Peptidhydrolasen spalten das Muskeleiweiß und lockern das Gewebe des Fleisches, das es zart wird und das es H20 aufnehmen kann dadurch wird es saftiger. "
Das verstehe wer will. Wovon redest du überhaupt? Bist du noch im richtigen Thread?
Also normalerweise, also ich meine wenn man in diesem Ernährungsbusiness ist, dann versteht man unter rotem Fleisch etwa Rindfleisch im Vergleich z. B. zu Geflügel.
Es ist doch absurd anzunehmen, dass wenn ich ein frisches rotes Tartar kaufe, dass das dann Dickdarmkrebs erzeugen kann, wenn ich es aber erstmal offen herumliegen lasse damit es dunkel wird, dass das dann nicht mehr gilt.
Die Argumente von Werner sind auch mal wieder total daneben. Es wurde doch schon von mir vorher erwähnt, dass mit rotem Fleisch insbesondere auch mageres Fleisch gemeint ist. Dass die DGE kein fettes Fleisch befürwortet, hat doch nichts mit dem Dickdarmrisiko zu tun, höchstens mit anderen Risiken.
Auch die Behauptung, dass eine Befürwortung von Fleisch etwas mit Industriefreundlichkeit zu tun hat ist ziemlicher Quatsch. Denn eine Metzgerei ist nicht Industrie. Die Lebensmittelindustrie verkauft aber eher Wurst und die ist üblicherweise fett. Dagegen hat die DGE aber was.
Also alles in der üblichen Art und Weise mit Ausschaltung des Gehirns.
Peter