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rotes Fleisch und DickD.-Ca.

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RE: DGE: Für Fleisch

RE: DGE: Für Fleisch

"Das Rote Fleisch ist noch nicht richtig gereift und zäh,
Eiweißabbauende Enzyme machen das Muskeleiweiß und
das Bindegewebseiweiß mürbe, es entstehen Aromastoffe, (Abbau der Aminosäuren)
Peptidhydrolasen spalten das Muskeleiweiß und lockern das Gewebe des Fleisches, das es zart wird und das es H20 aufnehmen kann dadurch wird es saftiger. "

Das verstehe wer will. Wovon redest du überhaupt? Bist du noch im richtigen Thread?
Also normalerweise, also ich meine wenn man in diesem Ernährungsbusiness ist, dann versteht man unter rotem Fleisch etwa Rindfleisch im Vergleich z. B. zu Geflügel.

Es ist doch absurd anzunehmen, dass wenn ich ein frisches rotes Tartar kaufe, dass das dann Dickdarmkrebs erzeugen kann, wenn ich es aber erstmal offen herumliegen lasse damit es dunkel wird, dass das dann nicht mehr gilt.

Die Argumente von Werner sind auch mal wieder total daneben. Es wurde doch schon von mir vorher erwähnt, dass mit rotem Fleisch insbesondere auch mageres Fleisch gemeint ist. Dass die DGE kein fettes Fleisch befürwortet, hat doch nichts mit dem Dickdarmrisiko zu tun, höchstens mit anderen Risiken.

Auch die Behauptung, dass eine Befürwortung von Fleisch etwas mit Industriefreundlichkeit zu tun hat ist ziemlicher Quatsch. Denn eine Metzgerei ist nicht Industrie. Die Lebensmittelindustrie verkauft aber eher Wurst und die ist üblicherweise fett. Dagegen hat die DGE aber was.

Also alles in der üblichen Art und Weise mit Ausschaltung des Gehirns.
Peter
 
RE: DGE: Für Fleisch

RE: DGE: Für Fleisch

Sorry Inge,

wenn wir Fleisch vom Schwager bekommen, mach ich mir wirklich keine Gedanken über derartigen Schwachsinn, sorry. Dieses Fleisch stammt von artgerecht gehaltenen Tieren und schmeckt stets himmlisch. Da sind mir irgendwelche Theorien wirklich herzlich egal.

Gute Nacht sagt jetzt
Angie
 
RE: DGE: Für Fleisch

RE: DGE: Für Fleisch

"Es ist doch absurd anzunehmen, dass wenn ich ein frisches rotes Tartar kaufe, dass das dann Dickdarmkrebs erzeugen kann, wenn ich es aber erstmal offen herumliegen lasse damit es dunkel wird, dass das dann nicht mehr gilt."

Nicht zu fassen. Wer lässt denn Fleisch offen rumliegen?
Die am Fleisch haftenden Bakterien würden sich explosionsartig vermehren. Nur durch Kühlung wird das verhindert.

"Die Argumente von Werner sind auch mal wieder total daneben. Es wurde doch schon von mir vorher erwähnt, dass mit rotem Fleisch insbesondere auch mageres Fleisch gemeint ist."

Du bist vernagelt und kapierst rein gar nichts mehr. Der Punkt "rotes Fleisch" bezieht sich auf das Dickdarmkrebsrisiko. Der Punkt "mageres Fleisch" bezieht sich auf das CVD-Risiko (cardiovascular disease).

"Auch die Behauptung, dass eine Befürwortung von Fleisch etwas mit Industriefreundlichkeit zu tun hat ist ziemlicher Quatsch. Denn eine Metzgerei ist nicht Industrie. Die Lebensmittelindustrie verkauft aber eher Wurst und die ist üblicherweise fett. Dagegen hat die DGE aber was."

Lebst du eigentlich hinter dem Mond? Kennst du vielleicht den Werbespruch "Fleisch ist ein Stück Lebenskraft"? Was glaubst du, von wem der stammt? Antwort: Von der Werbeagentur des Verbandes der Fleischerzeuger. Und wer profitiert von solchem Werbequatsch? Richtig: Auch der einfache Metzger um die Ecke.
Eigentlich müsste die DGE vom Fleischgenuss abraten. Da gibt es aber massiv Ärger mit der Industrie (unter Hinweis auf die Arbeitsplätze). Also macht die DGE einen faulen Kompromiss: Fleisch in Maßen und fettarm.
 
RE: Bestätigung: rotes Fleisch und DickD.-Ca.

RE: Bestätigung: rotes Fleisch und DickD.-Ca.

hallo Inge,

<Das Natriumnitrit (Pökelsalz) gibt dann die Nitrosamine,
ja, insbesondere , wenn das damit behandelte Produkt erhitzt wird

<Natriumnitrit wird Fleisch zugesetzt:
<. damit es eine schöne Farbe bekommt,
d.h. Umrötung
<. ein besonderes Aroma,
Nitrit-Pökel-Salz hat mit Aromabildung nichts zu tun , da das normale Salz als Zugabe dient. Weiterhin wird Vitamin C / Ascorbinsäure zugesetzt, damit eine schnellere Reifung und damit Verkaufsfähigkeit erzielt wird.

<. zur besseren Konservierung.
hygienischere und saubere Verarbeitung wäre weit sinnvoller

<das ist Cancerogen.
jeder weiss es, offizielle Stellen , Lobby, streiten dies aber ab.

<durch Nitrit wird eine Umwandlöung des Oxyhämoglobins in Methahämoglobin <verursacht, dadurch wird der =2 Transport beeinträchtigt was zu leichten <Vergiftungen führt, 4g ist tötlich.
statistisch konsumiert jeder Bundesbürger jährlich über 11g Nitrit .

http://www.inform24.de/nitro.html

Didaktik der Chemie : WURST
Didaktik der Chemie, NW2, Universität , 95440 Bayreuth
Die Uni Bayreuth unterrichtet in CHEMIE,gibt einen Einblick in die Wurstherstellung
und die Verwendung von Zusatzstoffen
http://www.uni-bayreuth.de/departments/didaktikchemie/wurst/glied.htm

Mahlzeit

Maren
 
RE: Nitrit

RE: Nitrit

wird alles nicht bestritten, Herr Marengo
im Gegenteil ich bin bekennender "Wurstvegetarier".
Ich wünschte mir eine stärkere Einschränkung der Nitrittverwendung durch den Gesetzgeber.
Bei dieser Diskussion, wie überhaupt im Leben ist die Vermeidung von Extremen wünschenswert.
Die Nitrittbelastung ist insofern kein Argument auch gesundes Fleisch zu verdammen.
Die Hauptnitrittquellen sind bekanntlich das Kohlgemüse und das Trinkwasser, je nach Herkunft, besonders empfindlich sind Säuglinge. Deshalb sollte man jedoch nicht grundsätzlich auf Trinkwasser oder Kohl verzichten, die Menge machts.
Gruss
Paul
 
Intellektuelles Problem?

Intellektuelles Problem?

Nun hab ich's verstanden.
Bei der ganzen Diskussion geht es gar nicht um unterschiedliche Standpunkte. Es handelt sich stattdessen um ein intellektuelles Problem.

Beispiel:

Ich hatte geschrieben:
------
Peter:
Nun will ich ja kein Öko-Schwein sein, deshalb esse ich Fleisch vollwertig, d. h. mit Fett, denn ich finde es unverantwortlich, die Hauptkalorien wegzuschneiden und damit dann dafür zu sorgen, dass wegen mir noch mehr Rinder sterben müssen. Aber das ist aus gesundheitlicher Sicht ja auch unwesentlich, weil Werner und Inge und diese ganzen Halbinformierten reden ja von rotem Fleisch und bei rotem Fleisch ist nur das magere Fleisch rot und nicht das Fett, deshalb war ja wohl in erster Linie der magere Teil gemeint.
-------

Und etwas später:
----
Peter:
Es wurde doch schon von mir vorher erwähnt, dass mit rotem Fleisch insbesondere auch mageres Fleisch gemeint ist. Dass die DGE kein fettes Fleisch befürwortet, hat doch nichts mit dem Dickdarmrisiko zu tun, höchstens mit anderen Risiken.
-----

Damit kommt klar zum Ausdruck: Ich bin der Meinung, dass es bzgl. einem angeblichen Dickdarmkrebs-Krebs von Fleisch keinen Unterschied macht, ob ich nun mageres oder fettes "rotes" Fleisch esse und dass die DGE gegen fettes Fleisch aus Herz-Kreislauf-Gründen ist.

Darauf antwortet Inge:
-----
Inge:
Das Rote Fleisch ist noch nicht richtig gereift und zäh,
Eiweißabbauende Enzyme machen das Muskeleiweiß und
das Bindegewebseiweiß mürbe, es entstehen Aromastoffe, (Abbau der Aminosäuren)
Peptidhydrolasen spalten das Muskeleiweiß und lockern das Gewebe des Fleisches, das es zart wird und das es H20 aufnehmen kann dadurch wird es saftiger.
-----

Man meint, sie ist irgendwo auf einem ganz anderen Planeten. Jedenfalls bringt sie plötzlich den Gesichtspunkt in die Diskussion, dass es sich bei rotem Fleisch insbesondere um ganz frisches Fleisch handelt: "Das Rote Fleisch ist noch nicht richtig gereift und zäh."

Darauf wieder ich:
----
Peter:
Das verstehe wer will. Wovon redest du überhaupt? Bist du noch im richtigen Thread?
Also normalerweise, also ich meine wenn man in diesem Ernährungsbusiness ist, dann versteht man unter rotem Fleisch etwa Rindfleisch im Vergleich z. B. zu Geflügel.

Es ist doch absurd anzunehmen, dass wenn ich ein frisches rotes Tartar kaufe, dass das dann Dickdarmkrebs erzeugen kann, wenn ich es aber erstmal offen herumliegen lasse damit es dunkel wird, dass das dann nicht mehr gilt.
----

Mit meinem Satz zum Tatar hatte ich mich ganz offensichtlich lustig gemacht über die Anmerkung von Inge. Es fällt der Ausdruck: "Es ist doch absurd...".

Darauf nun Werner:
----
Werner:
Nicht zu fassen. Wer lässt denn Fleisch offen rumliegen?
Die am Fleisch haftenden Bakterien würden sich explosionsartig vermehren. Nur durch Kühlung wird das verhindert.
----

Werner schreibt "Nicht zu fassen" über etwas, was ich mit "Es ist doch absurd" bezeichne.

Man merkt sofort, er hat gar nicht kapiert, worauf ich hinaus wollte.
Aber es kommt noch schlimmer:

-----
Werner:
Du bist vernagelt und kapierst rein gar nichts mehr. Der Punkt "rotes Fleisch" bezieht sich auf das Dickdarmkrebsrisiko. Der Punkt "mageres Fleisch" bezieht sich auf das CVD-Risiko (cardiovascular disease).
-----

Damit wiederholt er genau meine Argumente wenige Beiträge davor, wirft mir aber vor, dass ich vernagelt wäre und nichts kapieren würde. Ich gebe meine Anfangsäußerung sicherheitshalber noch einmal wieder:

----
Peter:
Es wurde doch schon von mir vorher erwähnt, dass mit rotem Fleisch insbesondere auch mageres Fleisch gemeint ist. Dass die DGE kein fettes Fleisch befürwortet, hat doch nichts mit dem Dickdarmrisiko zu tun, höchstens mit anderen Risiken.
----


Also die Diskussion läuft ungefähr so:
Zeuge1: "Der Unfall wurde durch ein rotes Auto verursacht."
Zeuge2: "Nur frisch lackierte Autos sind rot. Wenn sie länger dem Wetter ausgesetzt sind, dann rosten sie und die Farbe wird bräunlich."
Zeuge1: "Was soll das? Ich habe gesehen, wie ein rotes Auto ein weißes Auto gerammt hat."
Zeuge3: "Du bist vernagelt und kapierst nichts. Das rote Auto war der Unfallverursacher und das weiße Auto nur ein Unfallteilnehmer."

Bei solch tollen Beiträgen lohnt sich keine weitere Diskussion mehr. Man bekommt die eigenen Argumente an den Kopf geknallt.

Es handelt sich hier ganz offenkundig um ein intellektuelles Problem: Werner und Inge können oder wollen großen Teilen der Auseinandersetzung nicht folgen.

Peter
 
RE: Intellektuelles Problem!!! *gg*

RE: Intellektuelles Problem!!! *gg*

Hi Peter,

und ich schmeiß mich weg vor Lachen! Aber Du hast ganz offensichtlich Recht.

Schönen Sonntag und Grüßle!
Angie
 
RE: Nitrit

RE: Nitrit

wird alles nicht bestritten, Herr Marengo

idenkste,
insbesondere von der Bundesregierung und nachgeordneten Dienststellen.
Oder wie soll man sich sonst erklären, dass die Bundesregierung Dänemark verklagt hatte, sich an die von den Deutschen vorgegebenen Mengen an Natrium-Nitrit gefälligst wieder zu ahleten, nachdem die einfach die (hier) zulässige Zugabemenge eigenmächtig reduzierten.
Gottseidank hat die BRD vor dem EU-Gerichtshof verloren

http://www.bfr.bund.de/sixcms_upload/media/70/verwendung_von_nitrit_und_nitrat.pdf
http://curia.eu.int/jurisp/cgi-bin/...aff=c-3/00&datefs=&datefe=&nomusuel=&domaine=


Ich wünschte mir eine stärkere Einschränkung der Nitrittverwendung durch den Gesetzgeber.

Und das Gegenteil ist vom Gesetzgeber der Fall:
http://www.bfr.bund.de/cm/208/verzehr_von_nitrit.pdf


Bei dieser Diskussion, wie überhaupt im Leben ist die Vermeidung von Extremen wünschenswert.
Die Nitrittbelastung ist insofern kein Argument auch gesundes Fleisch zu verdammen.
Die Hauptnitrittquellen sind bekanntlich das Kohlgemüse und das Trinkwasser, je nach Herkunft, besonders empfindlich sind Säuglinge.


siehe www.nitrat.de

Deshalb sollte man jedoch nicht grundsätzlich auf Trinkwasser oder Kohl verzichten, die Menge machts.
richtig, wenn die Wurscht nur nicht so gut schmecken würde.
Grüsse

Maren


"Bei der Wurst wie bei der Politik gilt:
Wenn irgendwer rausbekommt,
was da reinkommt,
dann kommen die Produzenten in was rein,
wo sie nie wieder rauskommen."

[Urheber unbekannt]
 
RE: Intellektuelles Problem?

RE: Intellektuelles Problem?

""Es ist doch absurd anzunehmen, dass wenn ich ein frisches rotes Tartar kaufe, dass das dann Dickdarmkrebs erzeugen kann, wenn ich es aber erstmal offen herumliegen lasse damit es dunkel wird, dass das dann nicht mehr gilt.""
----

"Mit meinem Satz zum Tatar hatte ich mich ganz offensichtlich lustig gemacht über die Anmerkung von Inge. Es fällt der Ausdruck: "Es ist doch absurd...".

Darauf nun Werner:
----
Werner:
Nicht zu fassen. Wer lässt denn Fleisch offen rumliegen?
Die am Fleisch haftenden Bakterien würden sich explosionsartig vermehren. Nur durch Kühlung wird das verhindert.

Werner schreibt "Nicht zu fassen" über etwas, was ich mit "Es ist doch absurd" bezeichne.

"Man merkt sofort, er hat gar nicht kapiert, worauf ich hinaus wollte.
Aber es kommt noch schlimmer:"
-----------------------------------
Du hattest nicht kapiert, was Inge gebracht hatte und hast mit einem Unsinn geantwortet: Fleisch offen rumliegen zu lassen, damit es "dunkel" wird.
-----------------------------------
Werner:
Du bist vernagelt und kapierst rein gar nichts mehr. Der Punkt "rotes Fleisch" bezieht sich auf das Dickdarmkrebsrisiko. Der Punkt "mageres Fleisch" bezieht sich auf das CVD-Risiko (cardiovascular disease).
-----

Damit wiederholt er genau meine Argumente wenige Beiträge davor, wirft mir aber vor, dass ich vernagelt wäre und nichts kapieren würde. Ich gebe meine Anfangsäußerung sicherheitshalber noch einmal wieder:

----
Peter:
Es wurde doch schon von mir vorher erwähnt, dass mit rotem Fleisch insbesondere auch mageres Fleisch gemeint ist. Dass die DGE kein fettes Fleisch befürwortet, hat doch nichts mit dem Dickdarmrisiko zu tun, höchstens mit anderen Risiken.
-------------------------------
Lies dein Zeug nochmals. Du hast nämlich den Passus weggelassen, auf den sich meine Antwort bezog. Habe keine Lust, den jetzt nachträglich zu suchen.

P.S.: Wenn dich jemand nicht verstehen sollte, dann musst du zuallererst an deine eigene Ausdrucksfähigkeit denken!
 
RE: Fleisch f.ür Hund & Katze!!!

RE: Fleisch f.ür Hund & Katze!!!

Hallo Monsti,

so dicke in der Großstadt lebe ich auch nicht, wir haben einen großen Ziergarten mit
Igel und Eichhörnchenbesuch, Bäumen, Sträuchern,
2 Hundewiesen (zum Spielen und für Bedürfnisse) und Buddelwachholderhöhle ...
(Hundespielpark) von meinem Hund selbst angelegt .
Wir haben Felder und Wald 5 Min. Fußweg.
Unsere Katzen durften immer raus zum Auslauf,
sonst hätten sie unsere Zimmerpflanzen bearbeitet.
Im kalten Winter hatten wir auch schon Katzenbesuch von fremden Katzen,
die wurden dann auch gleich sterilisiert, damit das Katzenelend verringert wird,
auch gegen Ohrenmilben u.s.w. von mir behandelt, hatte schon beinahe mein Auge dabei verloren, weil sie mir eine gewitscht hatte während der Behandlung.
Meine Katze Tinka die 13 Jahre alt wurde,
die Nierenprobleme bekam musste ich einschläfern lassen,
damals gabs noch kein Diätfutter wie heute sie hatte immer Wiskas und
auch mal Frischfleisch bekommen.
An Pferdeäppel geht mein Hund auch schon mal drann wenn sie es erwischt und sonst hat sie auch viel Natur wir gehen nämlich nicht in der Stadt gassi,
sondern in Wald und Feld täglich und ausreichend ohne Leine und ohne Halsband.
Grasfresser ist sie auch, wegen der Haaren im Magen.

Gruß

Inge
 
RE: DGE: Für Fleisch

RE: DGE: Für Fleisch

An petermigr :
-------------------------------

Nun will ich ja kein Öko-Schwein sein, deshalb esse ich Fleisch vollwertig, d. h. mit Fett, denn ich finde es unverantwortlich, die Hauptkalorien wegzuschneiden und damit dann dafür zu sorgen, dass wegen mir noch mehr Rinder sterben müssen. Aber das ist aus gesundheitlicher Sicht ja auch unwesentlich, weil Werner und Inge und diese ganzen Halbinformierten reden ja von rot....

-Stichwort Halbinformiert!!!
**rotes Fleisch.**
Mein lieber Peter,

**zu "rotem Fleisch" zählt alles was unten aufgeführt ist egal ob mager oder fett!!!**

-Rindfleisch
-Schweinefleisch
-Schaf/Hammel...


was nicht zu rotem Fleisch gehört ist:

-Geflügel

Du verdrehst alles, und schreibst diesbezüglich Blödsinn,
nur um *Dein Fleisch ins heilsamme Licht* zu führen, betest Du alles mögliche zusammen soo ich Dir auch eine Gebetsmühle besorgen, ich frage mal die Monsti, sie scheint gute Beziehungen zu einem Lieferanten zu haben.

Und sei heute lieb zu mir, ich habe heute meinen Jahrestag!!!
Ich habe das nur klargestellt was mit rotem Fleisch gemeint ist da kannst Du noch so viel Fett reinzaubern es zählt trotzdem dazu.

Auch wenn manche Leute Fett abschneiden deswegen kaufen oder essen sie auch nicht mehr Fleisch >Kopfschütteln>, was Du Dir alles einfallen läßt um Deinen Fleischverbrauch anzukurbeln. ;-))

Liebe Grüße

Inge
 
Ein Glas zuviel?

Ein Glas zuviel?

Liebe Inge,
du schreibst:

"**zu "rotem Fleisch" zählt alles was unten aufgeführt ist egal ob mager oder fett!!!**

-Rindfleisch
-Schweinefleisch
-Schaf/Hammel...


was nicht zu rotem Fleisch gehört ist:

-Geflügel

Du verdrehst alles, und schreibst diesbezüglich Blödsinn,
nur um *Dein Fleisch ins heilsamme Licht* zu führen, betest Du alles mögliche zusammen soo ich Dir auch eine Gebetsmühle besorgen..."

Und damit wendest du erneut meine eigenen Argumente gegen mich und tust so, als wenn die von dir wären.

Ich wiederhole noch einmal unseren Dialog der letzten Tage:

-----
Inge:
Das Rote Fleisch ist noch nicht richtig gereift und zäh,
Eiweißabbauende Enzyme machen das Muskeleiweiß und
das Bindegewebseiweiß mürbe, es entstehen Aromastoffe, (Abbau der Aminosäuren)
Peptidhydrolasen spalten das Muskeleiweiß und lockern das Gewebe des Fleisches, das es zart wird und das es H20 aufnehmen kann dadurch wird es saftiger.
-----

Darauf ich:
----
Peter:
Das verstehe wer will. Wovon redest du überhaupt? Bist du noch im richtigen Thread?
Also normalerweise, also ich meine wenn man in diesem Ernährungsbusiness ist, dann versteht man unter rotem Fleisch etwa Rindfleisch im Vergleich z. B. zu Geflügel.
----

Mit anderen Worten:
Ich hatte dich klar darauf hingewiesen, dass es sich bei rotem Fleisch nicht um besonders frisches und zähes Fleisch - wie du es behauptet hast - sondern etwa um Rindfleisch im Gegensatz zu Geflügel handelt.

Nun tust du so, als wäre das deine Idee und wirfst mir vor, alles zu verdrehen und Blödsinn zu reden.

Also unser Dialog ist ungefähr wie folgt abgelaufen:
Peter: "Ich bin nächste Woche in Paris."
Inge: "Paris ist der Vorname der Hilton-Tochter. Was meinst du mit, du bist in Paris?"
Peter: "Erlaube mal bitte, bist du noch im richtigen Thread? Paris ist die Hauptstadt von Frankreich."
Inge: "In Europa gibt es verschiedene Hauptstädte, z. B. Paris, London, Berlin. Du verdrehst alles und erzählst nur Blödsinn."

Also liebe Inge, auf solch geistreiche Gespräche kann ich wirklich verzichten. Trotzdem alles Gute zu deinem Jahrestag, vielleicht solltest du ein Glas weniger trinken...

Peter
 
RE: Rotes fleisch mit Fett nicht mehr rot->Pete

RE: Rotes fleisch mit Fett nicht mehr rot->Pete

Hallo Peter, ;-)


Das kommt von Dir:

Nun will ich ja kein Öko-Schwein sein, deshalb esse ich Fleisch vollwertig, d. h. mit Fett, denn ich finde es unverantwortlich, die Hauptkalorien wegzuschneiden und damit dann dafür zu sorgen, dass wegen mir noch mehr Rinder sterben müssen.

Deswegen isst keiner mehr Fleisch von uns Blödsinn. (Von Inge)

Aber das ist aus gesundheitlicher Sicht ja auch unwesentlich, weil Werner und Inge und diese ganzen Halbinformierten reden ja von rotem Fleisch und bei rotem Fleisch ist nur das magere Fleisch rot und nicht das Fett, deshalb war ja wohl in erster Linie der magere Teil gemeint.

Von Inge Bemerkung in Bezug auf den Fettrand von Peter
Das komplette Fleischstück egal wieviel Fett vorhanden ist, fördert Darmkrebs,
das gilt auch für gut gereiftes Fleisch.

Von Inge :
Das hatte ich gemeint das es auch gut abhängen sollte,
die Farbe verändert sich ein bisschen, es ist nicht mehr ganz so rot.
Ich habe in einem Posting geschreiben das das Fleisch auch gut reifen muß
das es
-zart,
-aromatisch und
-besser verdaulich wird, deshalb auch nicht mehr ganz rot ist.
gut abgehangenes Rindfleisch hat einen ganz ganz zarten grünlichen Schimmer.

Gruß
Inge
 
RE:rotes abgehangenes Fleisch

RE:rotes abgehangenes Fleisch

Thema Rotes Fleisch Fleischreifung Abhängen:
Es verändert sich ein bisschen die Farbe!!

*Fleischreifung*
1.schlachtwarmer Zustand,
2.Totenstarre,
3.die eigentliche Fleischreifung (Zartwerden und Aromabildung).

1.Direkt nach dem Schlachten des Tieres beträgt der PH-Wert 6,8/7 .
Nun baut die Amylase das Glykogen des Fleisches zu Glucose ab,
es wird mit anderen Enzymen zu Milchsäure (Anairober KH-Abbau) zerlegt bis
zum PH-Wert 5,2,
das ist dann der Zustand Totenstarre.
2.Die Milchsäure ermöglicht den Abbau der energiereichen Verbindung ATP ,
(Adinosintriposphat) wirkt auch die ATP-ase auf ATP ein und baut es ab.
Es wird Energie frei.
Die Energie aus dem ATP- und Glykogenabbau läßt die
beiden Eiweißarten des Muskels
Aktin und Myosin zum Aktomyosinkomplex zusammenlagern.
Dadurch wird der Muskel starr, das führt zur Totenstarre,
beim Zusammenziehen wird ein Teil des im Muskel vorhandenen H2O
rausgepresst,
dadurch wird das Fleisch zäh und trocken.
3.Während der eigentlichen Fleischreifung kommen eiweißabbauende Enzyme
Zur Wirkung,
dadurch wird das Muskeleiweiß und das Bindegewebe mürbe gemacht, es
entstehen Aromastoffe.
"Peptidhydrolasen (Kathepsin)" spalten das Muskeleiweiß und
lockern das Gewebe des Fleisches,
sodass es H2O aufnehmen kann, dadurch wird das Fleisch zart und
durch die H20 Aufnahme saftiger.
Durch den teilweisen Abbau des Fleischeiweißes zu Aminosäuren mit dem Enzym Kathepsin wird das Fleisch leichter verdaulich, es entsteht ein wohlschmeckende Aroma.

Fleischreifung durch Abhängen:
2Tage bis 1 Woche
Reifegrade 2-5°C /85% Luftfeuchtigkeit
Schnellreife 20°C.

Reifezeiten des Fleisches:
-Schwein 3-5Tage
-Kalb und Schaf 3-8 Tage
-Rind 8-14 Tage
Wild lässt man länger abhängen.
Deshalb ist gut abgehangenes Fleisch nicht mehr ganz rot es schimmert leicht grünlich.

Geht der Eiweißabbau zu weit, entsteht zu viel Ammoniak
es entstehen dann Toxische biogene Amine.

Gruß
Inge
 
RE: Rotes fleisch mit Fett nicht mehr rot->Pete

RE: Rotes fleisch mit Fett nicht mehr rot->Pete

Nochmal einen kleinen Ausschnitt
___________________________

Krebsrisiko auch bei Fett am roten Fleisch:

Nach der Berücksichtigung anderer Faktoren wie Alter, täglicher
Kalorienaufnahme, Gewicht, körperlicher Aktivität, Tabak- und Alkoholkonsum
sowie der täglich aufgenommenen Menge an Ballaststoffen und Folsäure fanden
die Forscher einen eindeutigen statistischen Zusammenhang zwischen
Krebsrisiko und der täglich verzehrten Menge an Fleisch, Fleischprodukten
und Fisch:

Pro 100 Gramm Schweine-, Rind-, Lamm- oder Kalbfleisch täglich steigt das
Krebsrisiko demnach um 49 Prozent und pro 100 Gramm Wurst, Speck,
Fleischkonserven oder Schinken sogar um 70 Prozent.

100 Gramm Fisch täglich senken dagegen das Risiko um etwa 50 Prozent.
Geflügel hat keinen Einfluss auf das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.

Auf welche Weise das Fleisch die Krebshäufigkeit beeinflusst, wissen die
Forscher bislang noch nicht. Sie vermuten jedoch, dass das
Eisen im roten Blutfarbstoff Hämoglobin, der in rotem Fleisch in großen
Mengen vorhanden ist, im Körper die Bildung schädlicher
Stickstoffverbindungen verstärkt.

Gruß

Inge
 
RE: Bestätigung: rotes Fleisch und DickD.-Ca.

RE: Bestätigung: rotes Fleisch und DickD.-Ca.

Hallo Maren, ;-))

Feue mich sehr das Du mit machst!!!
Vorgang beim Pöckeln
Na-=-N=Oà N=O + Feà NO-FE
Na NO2---àStickoxid +Fe im Myoglobin = Pöckelröte.
<Das Pökelsalz enthält Nitrat, Zucker und Zitronensäure,
Pöckelsalzkonzentrationen 15-20%,
die Mikroben können durch den H2O entzug nicht mehr wirken.<

<Das Natriumnitrit (Pökelsalz) gibt dann die Nitrosamine,
sie entstehen aus Nitriten und Aminen, die Bildung erfolgt im sauren Milieu z.B. dem Magen.<


ja, insbesondere , wenn das damit behandelte Produkt erhitzt wird

<Natriumnitrit wird Fleisch zugesetzt:
<. damit es eine schöne Farbe bekommt,
d.h. Umrötung
<Die Ascorbinsäure stabilisiert die Farbe, PH-Wert 5,5-6 , die Säure bewirkt das aus dem Natriumnitrit Stickoxid feigesetzt wird, das sich mit dem Fleischmuskelfarbstoff Myoglobin verbindet<
<. ein besonderes Aroma,
Nitrit-Pökel-Salz hat mit Aromabildung nichts zu tun , da das normale Salz als Zugabe dient. Weiterhin wird Vitamin C / Ascorbinsäure zugesetzt, damit eine schnellere Reifung und damit Verkaufsfähigkeit erzielt wird.

<Dadurch das der Nährwert sinkt, findet eine Aufwertung durch Ascorbinsäure statt ;-)<

<. zur besseren Konservierung.
hygienischere und saubere Verarbeitung wäre weit sinnvoller

<das ist Cancerogen.
jeder weiß es, offizielle Stellen , Lobby, streiten dies aber ab.

<durch Nitrit wird eine Umwandlöung des Oxyhämoglobins in Methahämoglobin <verursacht, dadurch wird der 02 Transport beeinträchtigt was zu leichten <Vergiftungen führt, 4g ist tötlich.
statistisch konsumiert jeder Bundesbürger jährlich über 11g Nitrit .

http://www.inform24.de/nitro.html

Didaktik der Chemie : WURST
Didaktik der Chemie, NW2, Universität , 95440 Bayreuth
Die Uni Bayreuth unterrichtet in CHEMIE, gibt einen Einblick in die Wurstherstellung
und die Verwendung von Zusatzstoffen
http://www.uni-bayreuth.de/departments/didaktikchemie/wurst/glied.htm

Mahlzeit

Maren
Liebe Maren ich esse auch keine Wurst mehr, noch mal Mahlzeit. ;-))
Früher habe ich Gelbwurst gekochten Schinken, Lyoner Wurst, Bierschinken, Cornetbeef, Sülzwurst gegessen und
als Kind die fette Blutwurst mit den dicken fette verstecketen Fettaugen, die bekomme ich überhaupt nicht mehr runter da ich im Großbetrieb bei der Herstellung mitzuschauen musste Fettwürfel geschnitten mit Fibrinogen wurde das Blut zum gerinnen gebracht.
Da hatte man genug von der Blutwurst.


Gruß
Inge
 
RE: Rotes fleisch mit Fett nicht mehr rot->Pete

RE: Rotes fleisch mit Fett nicht mehr rot->Pete

Hallo Inge,

es ist bekannt, wie Fleisch krebserregend wirkt. Eigentlich ganz einfach: Zwei Prostaglandine sind die Übeltäter, PGE2 und PGI2. Sie werden mittels COX-2 (Cyclooxygenase) aus der Arachidonsäure (im Fleisch vorhanden) gebildet. COX-2 findet sich in fast allen Karzinomen, also nicht nur bei Darmkrebs. Die PGs agieren über Rezeptoren an der Zelloberfläche, wodurch der pathologische Effekt entsteht.

Gruß Werner
 
RE: Werner

RE: Werner

Mh, nach Deiner gebetsmühlenartig wiederholten Theorie ist es dann sehr verwunderlich, dass z.B. die Inuit in der Vergangenheit nicht aufgrund massenweise aufgetretener Krebserkrankungen ausgestorben sind:

"Die Wissenschaftler waren fasziniert, als das Ergebnis der Studie vorlag: In der Vergangenheit kannten die Inuit keine Herzkrankheiten. Die Inuit-Eskimos leben im Norden Kanadas, direkt am Polarmeer in der Arktis. Die an ihnen Anfang der 90er Jahre durchgeführte Untersuchung war deutlich: “Obwohl sie traditionell ungefähr 40 Prozent ihrer Kalorien in Form von Fett aufnahmen, blieben sie gesund. Weil ihre Nahrung zwar fettreich, aber arm an gesättigten Fettsäuren war, wurden sie von Krankheiten verschont”.1 Heute sind Krebs und Herzkrankheiten aller Art bei den Eskimos nichts Besonderes mehr. Einer der Gründe dafür liegt im Übergang zu westlicher Nahrung. Eine weitere Studie von Wissenschaftler der Emory University Medical School hat vor ein paar Jahren gezeigt, dass die Krebserkrankungen bei den Inuit mit der Verwestlichung der Lebensgewohnheiten deutlich gestiegen sind.2 [...]"

(http://home.ntz.de/P.Kessler/Paleofood/Paleo4b/body_paleo4b.html)

Gruß Angie
 
Inges Logik

Inges Logik

Hallo Inge, es ist sehr schwer mit jemanden wie dir zu diskutieren, für den die normalen Regeln der Logik nicht zu gelten scheinen. Deshalb werde ich in Zukunft deine Beiträge grundsätzlich als Quatsch abtun und ignorieren. Es ist mir einfach zu blöde, mich mit so etwas auseinanderzusetzen.

Ich hatte sehr ironisch darauf hingewiesen, dass das Fett am "roten" Fleisch weiß ist. Auch mein ökologischer Hinweis, dass ich das Fleisch eher fett verspeise, triefte vor Ironie. Wer das nicht verstanden hat, der sollte vielleicht noch mal die Schulbank drücken.

Doch nun schreibst du auf der einen Seite:

"Krebsrisiko auch bei Fett am roten Fleisch"

Dann wenige Zeilen darunter:

"Auf welche Weise das Fleisch die Krebshäufigkeit beeinflusst, wissen die
Forscher bislang noch nicht. Sie vermuten jedoch, dass das
Eisen im roten Blutfarbstoff Hämoglobin, der in rotem Fleisch in großen
Mengen vorhanden ist, im Körper die Bildung schädlicher
Stickstoffverbindungen verstärkt."

Also die erste Aussage behauptet:
Wenn ich mir fetten Schweinspeck kaufe (der ja komplett weiß ist), dann habe ich auch ein erhöhtes Krebsrisiko, da ja das Fett von "rotem" Fleisch stammte.

Die zweite Aussage behauptet, es liegt am vielen Hämoglobin. Dieses ist nun aber in fettem Schweinespeck signifikant weniger vorhanden als in magerem Putenfleisch.

Geht es wirklich nicht, dass du mal einen sachlichen und mit ein wenig Logik behafteten Beitrag postest? Dieses ganze emotionale Geeiere ist wirklich kaum auszuhalten, also bei mir bleibt da jedesmal der Verstand stehen, so sehr muss ich meine Kapazitäten herunterfahren, um überhaupt verstehen zu können, was du da meinst.

Fröhliches Bechern beim Jahrestag wünscht
Peter
 
RE: Werner

RE: Werner

Hallo Monsti, ;-)

Du bist immer so verbissen hinter Werner her,
sei mal ein bisschen netter zu Ihm wir sind doch Frauen,
oder must Du manchmal das kleine Monsti Monster herausspielen. ;-)

Weißt Du die Inuit-Eskimos haben früher viel gesunden Fisch gegessen,
aber heutzutage die Ernährung Fast-Foot, Cola, Alkohol , Rauchen, u.s.w. alles ungesund.
Ich habe mir so Zeugs abgewöhnt.

Grüße an alle Katzen und den Hund von meiner,
die hatt gerade Ihr Zahnbürschtel Bonzo Hundekuchen verdrückt,
ohne Zähneputzen geht sie nie zu Bett und davon bekommt sie nie genug.
Sie zählt immer genau, dann kommt sie mit der Pfote und sagt mir das ich Ihr eins zu wenig gegeben habe, ;-)

Liebe Grüße

Inge
 

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