Elektraa
New member
Tired, wohnst du nicht in München? Kennst du die Eisbachwelle? Da habe ich aber geschaut, boah und wie wunderschön die ganze Gegend rundherum ist. So was von idyllisch. Einmal, da hab ich in der Königinstraße gejobt, hab nie um die Ecke geschaut, zum Chinesischen Turm, dabe ist der nur ein paar Minuten entfernt. Nachtarbeit...da versäumt man viel. Bei meinem früheren Lebenswandel ist so viel anders gelaufen, als jetzt. Es ist ähnlich, wie mit Sorgen schieben, immer grübeln, immer nachdenken- das verhindert, das eliminiert die andere Variante, wie man leben könnte, nämlich genießen, schnuppern, riechen, kosten, leben, etwas zu tun haben. Da eine hebt das andere auf- man kann nicht im "Angst-Universum" rumschwirren und zugleich auf den Gesang von Buchfink und Amseln achten, oder auf das Geräusch von Kies unter seinen Sohlen. Ihr müsst halt die Aufmerksamkeit umlenken, das geht! Immer besser, je öfter man das übt.
Man kann auf seinen Atem hören, wie sich der anfühlt, welchen Weg der geht vom Mund über die Luftröhre, bis zu den Lungenspitzen- das ist eine Form von Aussteigen aus dieser Wahrnehmung und in eine andere eintauchen. So einfach gehts, sich aus seinen Befindlichkeitsstörungen wieder in die Mitte zu bekommen, in seine richtige Spur.
Wenn du das Gefühl hast, paranoid zu denken, dann geh von diesem Denkprozess weg und denke an ein Kichererbsenpüree, probier aus, wie man so etwas zubereitet. Hab sofort eine Bremse drin und fahr wo anders hin. Lass dich nicht entführen in solche Kopfgebiete, die find uninteressant, liebe Kleinerstein, oder lieber Mitleser, falls du das gerade liest. Leg den Schalter um.
Gute Nacht
Ich kriech jetzt in die Traumkiste, lass die letzten Tage Revue passieren. So ein Campingbus hat was. Das wird jetzt geübt, den zu nutzen. Ich wünsch euch was, vor allem schöne Träume ( Geschichten im Kopf).
GLG
Elektraa
Man kann auf seinen Atem hören, wie sich der anfühlt, welchen Weg der geht vom Mund über die Luftröhre, bis zu den Lungenspitzen- das ist eine Form von Aussteigen aus dieser Wahrnehmung und in eine andere eintauchen. So einfach gehts, sich aus seinen Befindlichkeitsstörungen wieder in die Mitte zu bekommen, in seine richtige Spur.
Wenn du das Gefühl hast, paranoid zu denken, dann geh von diesem Denkprozess weg und denke an ein Kichererbsenpüree, probier aus, wie man so etwas zubereitet. Hab sofort eine Bremse drin und fahr wo anders hin. Lass dich nicht entführen in solche Kopfgebiete, die find uninteressant, liebe Kleinerstein, oder lieber Mitleser, falls du das gerade liest. Leg den Schalter um.
Gute Nacht
Ich kriech jetzt in die Traumkiste, lass die letzten Tage Revue passieren. So ein Campingbus hat was. Das wird jetzt geübt, den zu nutzen. Ich wünsch euch was, vor allem schöne Träume ( Geschichten im Kopf).
GLG
Elektraa