S
*sven*
Guest
Post: Above message content
--------------------------------------------------------------------------------
Hallo allerseits- ich wusste nun wirklich nicht wo ich diesen Treat unterbringen sollte....
Es geht um sexuelle und nicht sexuelle Gewalt und um Missbrauch-
Kindheits und Jugenderfahrungen von mir, die mir es lange nicht ermöglichten normal zu leben. Heute ist es so, dass ich meine Sexuallität ohne den Ekel dieser Jahre ausleben kann, und auch Vergewaltigungszenen im Fernsehen und so ohne weiteres ansehen kann.
Tja- was soll ich schreiben über meine Geschichte?
Missbrauch ( ausserhalb der Familie) mit 5, Vergewaltigung mit 10- Von Leuten die mich ( weil ich schon damals, wenn ich konnte so rumlief, für einen Jungen hielten und später obwohl sie ja den Irrtum bemerkten auch so behandelten- war ziemlich brutal)- dann als nach aussen offensichtlich weibliches Wesen mit 13 wieder...
Reaktion? Hielt den Ekel nicht aus - hasste mich selbst und anfangs sagte ich zu mir: " Sex ist eine normale Sache, stell dich nicht so an!" und ging ( noch vor den Drogen übrigens) auf den Strich um mich dort selbst wieder und wieder zu " missbrauchen". Der Zweck war- ich wollte einen Gewöhnungseffekt an stinkende Schwänze , Schweiss und .... hervorrufen , damit es nichtmehr so weh tut.
Natürlich wird man auch auf dem Babystrich wieder von manchen Mannern missbraucht, doch ich setzte schnell Grenzen und tat mir das nichtmehr selbst an. Hielt das Risiko nun gering.
Die Drogen erarbeitete ich mir nur noch mit "runterholen" zog mich nichtmal mehr aus, das war OK...
Und langsam vergieng der schlimmste Schmerz.
Dann aber mit 15- kurz bevor ich ein Junge wurde- missbrauchte mich ein Bekannter. Alle Zeit war umsonst gewesen- aller Ekel ( auch von früher wieder da...) Es war als ob man eine verheilende Wunde wieder aufriss...
Was Sexuallität anging ließ ich eine weile niemanden mehr an mich heran.
Aber wir sprechen ja von Gewalt allgemein.
Ich geriet mit 17 an einen Typen der mich schlug ( nicht mit SM verwechseln)- so ins Gesicht und in Wut....
Verließ ihn- obwohl ich liebte.
Ein Freund damals sagte man musste mich im Schlaf nur leicht berühren und ich rollte mich schutzsuchend zusammen...
Das alles ist lang her und es war Arbeit und Schmerz nötig heute wieder mit jemandem schlafen zu können. Auch diese Angst vor Männern ( auch als Junge ) zu überwinden. Mich hat seither niemand mehr geschlagen, doch auch Psychostress löste noch diese Symptome aus. Wenn mir ein Mann überlegen ist, habe ich noch heute diese latente Angst wenn er schreit- aber das macht nichts.
Ich bin stolz ohne Ekel vor ihm oder mir sexuell wieder alles tun zu können
Sogar devot sein- denn devot war ich schon mit 4 - das erste Missbrauchserlebniss war mit 5 - also denke ich wenn ich devote Phantasien hab, das ist ein Teil von mir. den habt ihr Arschlöcher nicht tod bekommen mich habt ihr nicht kaputt bekommen!!!!
Nun ist es so, dass ich mit meinem Freund einige Dinge meiner devoten Phantasie einmal ausleben wollte. ( Fesseln , schlagen unterwerfen...)
Er hat selbst leichte dominante Phantasien.
Aber das ist Sex- auch wenn wir Spiele machen würden in denen ich mich ihm ganze Tage unterwerfen würde- eigentlich sind wir gleichberechtigt.
Und im Streit? Da schmeisst er zwar Avokados im Zimmer rum ( grins) aber er würde mich niemals anfassen....
Nun gibt es aber ein Problem. Er weiss von meiner Vergangenheit- und hat darum Probleme mit der SM Sache...
Ich kann ihm tausendmal sagen, dass dies für mich zwei völlig verschiedene Dinge sind.
Leider hat er schon mitbekommen wie Erinnerungen in mir hochkamen.
( das passiert was das Sexuelle angeht ganz selten noch, aber ich habe es im Griff und nach paar Minuten ist es wieder weg).
Was er merkte war, er kam mir mal ungewollt im Streit zu nah an meinen Kopf mit der Hand. Ich zuckte ohne es zu wollen sofort weit zurrück und hatte Angst. unreale Angst.
Neulich als wir über dieses thema sprachen machte er plötzlich ( wir stritten nicht mal) um mich zu testen eine ähnliche Bewegung- und wieder die Reaktion, ich schützte mein Gesicht.
Das war natürlich kontraproduktiv- nun hat er noch mehr Angst mich mit SM vielleicht doch zu verletzen.....
Wie kann ich ihm nur erklären, dass das ein Sexuelles Spiel ist , das mit Liebe und Vertrauen zu tun hat ( auch wenn man sich peitschen lässt)
Das andere- was mir schadete war wie Dreck behandelt werden von jemandem der dich benutzt und wegwirft....
Kann man doch nicht vergleichen!!!!!!
Tja- wie verhindere ich das nächstemal dieses Zusammenzucken ?
Wie mache ich ihm alles klar?
Danke für eure Geduld, Sven
Hallo allerseits- ich wusste nun wirklich nicht wo ich diesen Treat unterbringen sollte....
Es geht um sexuelle und nicht sexuelle Gewalt und um Missbrauch-
Kindheits und Jugenderfahrungen von mir, die mir es lange nicht ermöglichten normal zu leben. Heute ist es so, dass ich meine Sexuallität ohne den Ekel dieser Jahre ausleben kann, und auch Vergewaltigungszenen im Fernsehen und so ohne weiteres ansehen kann.
Tja- was soll ich schreiben über meine Geschichte?
Missbrauch ( ausserhalb der Familie) mit 5, Vergewaltigung mit 10- Von Leuten die mich ( weil ich schon damals, wenn ich konnte so rumlief, für einen Jungen hielten und später obwohl sie ja den Irrtum bemerkten auch so behandelten- war ziemlich brutal)- dann als nach aussen offensichtlich weibliches Wesen mit 13 wieder...
Reaktion? Hielt den Ekel nicht aus - hasste mich selbst und anfangs sagte ich zu mir: " Sex ist eine normale Sache, stell dich nicht so an!" und ging ( noch vor den Drogen übrigens) auf den Strich um mich dort selbst wieder und wieder zu " missbrauchen". Der Zweck war- ich wollte einen Gewöhnungseffekt an stinkende Schwänze , Schweiss und .... hervorrufen , damit es nichtmehr so weh tut.
Natürlich wird man auch auf dem Babystrich wieder von manchen Mannern missbraucht, doch ich setzte schnell Grenzen und tat mir das nichtmehr selbst an. Hielt das Risiko nun gering.
Die Drogen erarbeitete ich mir nur noch mit "runterholen" zog mich nichtmal mehr aus, das war OK...
Und langsam vergieng der schlimmste Schmerz.
Dann aber mit 15- kurz bevor ich ein Junge wurde- missbrauchte mich ein Bekannter. Alle Zeit war umsonst gewesen- aller Ekel ( auch von früher wieder da...) Es war als ob man eine verheilende Wunde wieder aufriss...
Was Sexuallität anging ließ ich eine weile niemanden mehr an mich heran.
Aber wir sprechen ja von Gewalt allgemein.
Ich geriet mit 17 an einen Typen der mich schlug ( nicht mit SM verwechseln)- so ins Gesicht und in Wut....
Verließ ihn- obwohl ich liebte.
Ein Freund damals sagte man musste mich im Schlaf nur leicht berühren und ich rollte mich schutzsuchend zusammen...
Das alles ist lang her und es war Arbeit und Schmerz nötig heute wieder mit jemandem schlafen zu können. Auch diese Angst vor Männern ( auch als Junge ) zu überwinden. Mich hat seither niemand mehr geschlagen, doch auch Psychostress löste noch diese Symptome aus. Wenn mir ein Mann überlegen ist, habe ich noch heute diese latente Angst wenn er schreit- aber das macht nichts.
Ich bin stolz ohne Ekel vor ihm oder mir sexuell wieder alles tun zu können
Sogar devot sein- denn devot war ich schon mit 4 - das erste Missbrauchserlebniss war mit 5 - also denke ich wenn ich devote Phantasien hab, das ist ein Teil von mir. den habt ihr Arschlöcher nicht tod bekommen mich habt ihr nicht kaputt bekommen!!!!
Nun ist es so, dass ich mit meinem Freund einige Dinge meiner devoten Phantasie einmal ausleben wollte. ( Fesseln , schlagen unterwerfen...)
Er hat selbst leichte dominante Phantasien.
Aber das ist Sex- auch wenn wir Spiele machen würden in denen ich mich ihm ganze Tage unterwerfen würde- eigentlich sind wir gleichberechtigt.
Und im Streit? Da schmeisst er zwar Avokados im Zimmer rum ( grins) aber er würde mich niemals anfassen....
Nun gibt es aber ein Problem. Er weiss von meiner Vergangenheit- und hat darum Probleme mit der SM Sache...
Ich kann ihm tausendmal sagen, dass dies für mich zwei völlig verschiedene Dinge sind.
Leider hat er schon mitbekommen wie Erinnerungen in mir hochkamen.
( das passiert was das Sexuelle angeht ganz selten noch, aber ich habe es im Griff und nach paar Minuten ist es wieder weg).
Was er merkte war, er kam mir mal ungewollt im Streit zu nah an meinen Kopf mit der Hand. Ich zuckte ohne es zu wollen sofort weit zurrück und hatte Angst. unreale Angst.
Neulich als wir über dieses thema sprachen machte er plötzlich ( wir stritten nicht mal) um mich zu testen eine ähnliche Bewegung- und wieder die Reaktion, ich schützte mein Gesicht.
Das war natürlich kontraproduktiv- nun hat er noch mehr Angst mich mit SM vielleicht doch zu verletzen.....
Wie kann ich ihm nur erklären, dass das ein Sexuelles Spiel ist , das mit Liebe und Vertrauen zu tun hat ( auch wenn man sich peitschen lässt)
Das andere- was mir schadete war wie Dreck behandelt werden von jemandem der dich benutzt und wegwirft....
Kann man doch nicht vergleichen!!!!!!
Tja- wie verhindere ich das nächstemal dieses Zusammenzucken ?
Wie mache ich ihm alles klar?
Danke für eure Geduld, Sven
Post: Below message content
