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Rhea nach Thrombose

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Illo

Guest
Liebe Frau Dr. Schaaf,

die Berufsgenossenschaft hat sich nun meines Unfalls angenommen. Ich hatte im Dezember 2004 einen Unfall. Muskelfaserriss und Knieprobleme. Darauf hat sich dann eine tiefe Beinenvenenthrombose bis in den Oberschenkel entwickelt. Erkannt wurde diese aber erst Mitte Januar. Alles ist im Moment im Auflösungsprozess. Der Arzt spricht sogar schon davon, die Marcumar-Therapie im April nach nur 3 Monaten zu beenden. Nächste Woche soll ich nun in die Unfallklinik der BG nach Duisburg um eine Rheamaßnahme zum Aufbau des Beines abzusprechen. Evtl. mit einem CT wegen des Knies. Wann würden Sie empfehlen mit einer ambulanten Rhea über 4-5 Stunden täglich anzufangen? Denn darüber soll beraten werden.
Liebe Grüße und vielen Dank.
Illo
 
RE: Rhea nach Thrombose

Das hängt davon ab, ob die Transportfähigkeit der tiefen Venen schon wieder hergestellt ist. Das prüfen Sie selber, indem Sie (mit Strümpfen natürlich) eine solche Belastung austesten, z.B. am Wochenende 5 Stunden flott wandern oder ein 5stündiges Trainingsprogramm aus Radfahren, Joggen und Schwimmen absolvieren (Schwimmen wiederum natürlich ohne Strümpfe). Wenn das klappt, ohne dass das Bein anschwillt bzw es zum Spannungsgefühl kommt, dann sind sie so weit, dass Sie eine entsprechende Reha-Maßnahme machen können. Wenn nicht, trainieren! Dabei dürfen Sie ein wenig in die Beschwerden hinein laufen, radeln, was auch immer. Müssen dann aber eine Pause machen und anschließend weiter.

Noch Fragen?

Dr. Ive Schaaf
 
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