• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

RF in der Leber

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Donnatella7

New member
Hallo,
bei einer Routineuntersuchung wurde eine RF in der Leber festgestellt. Der Arzt schickte mich zum MRT. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der eigentliche Fleck vom Radiologe nicht beurteilt wurde (vielleicht war der auch am MRT nicht zu sehen) sondern eine Zyste die unter dem Rippenbogen liegt, aber da war er sich beim Ultraschall dann auch nicht mehr 100 % sicher ob es eine ist. Der Arzt meinte, man hätte vielleicht doch ein Kontrastmittel hernehmen sollen.
Mein Problem ist jetzt einfach, dass ich weder weiß was das eine ist noch das andere.
Der Hausarzt meine allerdings, dass die RF nach etwas harmlosen aussieht.
Ich habe jetzt immer Angst dass es sich um eine Fettleber, Leberzirrhose handeln könnte, da ich längere Zeit fast täglich 1-2 Gläser, am Wochenende mal 3 Gläser Wein getrunken habe. Meine Frage: Würde dies im Ultraschall ganz anders aussehen wie ein Adenom, Hämangiom oder FNH ?
Ich bin 25 Jahre, Blutwerte waren alle ok. Pille nehme ich ca. 10 Jahre. Seid über einem Jahr ernähre ich mich überwiegend fleischlos und gesund, davor allerdings eher das Gegenteil.


Vielen Dank !!!
 
Eine Fettleber stellt sich natürlich anders als eine Raumforderung dar. Und mit 25 hat keiner eine Leberzirrhose! Diese entwickelt sich i.d.R. über viele Jahre bzw. Jahrzehnte hinweg und wäre mit Sicherheit im MRT oder auch im Ultraschall erkannt worden.(Pfortader, Aszites ) Allerdings macht man Leber MRT´ s im Allgemeinen schon mit Kontrastmittel. Am besten Sie besprechen das noch einmal mit Ihrem Hausarzt, er kann Rücksprache mit dem Radiologen halten. Alles Gute,J.
 
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