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Gabi D.
Guest
Nett wäre eine Antwort auf meine Frage vom 17.07.2003, im Beitrag vom 22.06.2003.
Vielen Dank im Voraus.
Vielen Dank im Voraus.
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Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.
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Dr.Hennesser
Experte
RE: Rezidiv Bronchial-Ca.
Gerne beantworte ich Ihre Frage, kann aber am 17.7 keine unbeantwortete Fragestellung finden.
Gerne beantworte ich Ihre Frage, kann aber am 17.7 keine unbeantwortete Fragestellung finden.
Dr.Hennesser
Experte
RE: Rezidiv Bronchial-Ca.
Ihr Beitrag liegt mir jetzt vor. Also, zunächst ist es sehr erfreulich, daß es zu keinem Progreß gekommen ist. Eine vollständige Rückbildung bei einem nicht heilbaren Tumorleiden ist nicht unbedingt zu erwarten, hier kann der gegenwärtige Stillstand als Erfolg gewertet werden. Somit sehe ich gegenwärtig keinen Grund, Ihren Vater mit einer Therapie zu belasten. Es ist ja absehbar, daß eine Therapie irgendwann wieder nötig sein wird, die Frage stellt sich jedoch nach dem otimalen Zeitpunkt. Und hier halte ich gegenwärtig Allgemeinmaßnahmen wie Blutbildkontrolle (Vermeidung eines anämiebedingten Erschöpfungssyndrom), ausreichende Nahrungszufujr und Bewegung für wichtiger als eine Chemotherapie.
Ihr Beitrag liegt mir jetzt vor. Also, zunächst ist es sehr erfreulich, daß es zu keinem Progreß gekommen ist. Eine vollständige Rückbildung bei einem nicht heilbaren Tumorleiden ist nicht unbedingt zu erwarten, hier kann der gegenwärtige Stillstand als Erfolg gewertet werden. Somit sehe ich gegenwärtig keinen Grund, Ihren Vater mit einer Therapie zu belasten. Es ist ja absehbar, daß eine Therapie irgendwann wieder nötig sein wird, die Frage stellt sich jedoch nach dem otimalen Zeitpunkt. Und hier halte ich gegenwärtig Allgemeinmaßnahmen wie Blutbildkontrolle (Vermeidung eines anämiebedingten Erschöpfungssyndrom), ausreichende Nahrungszufujr und Bewegung für wichtiger als eine Chemotherapie.