Hallo, ich habe ein sehr großes Problem ich weiß nicht was mit mir los ist ich habe seid dem 15.6.23 in meinem genital bereich Probleme und das an meine klitoris es ist mir sehr unangenehm es fühlt sich wie Restless Genital syndrom an es kam von nichts es fing an bevor ich meine Periode bekam und dann wo ich meine Periode hatte ging diese Symtome weiter ich bin ständig erregt im Genitalbereich bereich und fühle es am meine klitoris ist kann nicht mehr es ist dort permanent eine druck Gefühl, kitzeln vibrieren als würde es jemand anfassen sowas hatte ich noch nie in meinem leben ich weiß nicht mehr was ich tun soll vorallem wenn ist es Abends am extremsten als wie wenn ich draußen bin, ich war schon bei 2 Frauenärzten aber sie sagten es wäre nichts, ich leide auch unter pyschischen Erkrankung Borderline, Postraumatische Belastungsstörung und Somatisierungsstörung was mich an meisten quält weil alles immer pyschisch abläuft man kann nie etwas körperliches festellen bei mir aber ich kann es nicht glauben das diese Empfindung pyschisch sind weil meistens die Symtome die ich habe gehen nach paar Monaten aber dieses blieb seid 15.6 und begleitet mich denn ganzen tag ich drehe langsam durch es beinträchtigt mein leben ich kann nichts mehr richtig tun und bin nurnoch erschöpft ich habe Angst so weiter zu leben vorallem wenn es wirklich dieses Restless genital Syndrome ist ich weiß nicht mehr wo ich hingehen kann ich schäme mich und ich werde allgemein nie Ernst genommen bei den Ärzten.
Resless Genital syndrom????
- Thread starter Eli2030
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Saphierre
New member
Es tut mir leid zu hören, dass du mit einer so schwierigen Situation konfrontiert bist. Ich denke, es wäre ratsam, sich an einen anderen Spezialisten zu wenden, vielleicht an einen Neurologen oder einen Psychotherapeuten, der auf sexuelle Störungen spezialisiert ist. Es könnte auch hilfreich sein, Unterstützung bei einem Psychotherapeuten zu suchen, der Erfahrung mit Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung und somatischen Symptomen hat. Es ist wichtig zu bedenken, dass deine Gesundheit und dein Wohlbefinden Priorität haben und dass du Unterstützung und Verständnis verdienst.
Ja, ich bin bei einem Pyschotherapheut er gab mir bis jetzt immer nur verschiedene Medikamente ich bin auch unzufrieden weil er mit mir keine richtigen Behandlung durchführt und jede Behandlung alle 6 wochen einmal für 15 Minuten sind ich habe von ihn zahlreiche Medikamente bekommen zuletzt die Medikamente die ich nahm waren Venlafaxin 150mg, zur Beruhigung Perazin 25mg als Bedarf dann bekam ich Opipramol 25mg und jetzt nehme ich keines mehr davon wurde abgesetzt nur seid neusten nehme ich gegen Pyschosmoatische Beschwerden Gebapentin Micro labs 100mg
Ja es stimmt, ich möchte gerne neue ärzte haben aber es ist nicht leicht zu finden und ich werde immer weg geschoben das man mir nicht helfen könnte ich habe Bezugs Betreuer sie wissen auch nicht wo sie mit mir Anfangen können seiddem lebe ich so vor mich hin ich erzähle permanent wie es mir damit geht aber sie sagen nur wir können nichts machen du musst dich gedulden warten vielleicht wird es besser aber es wird nicht besser, ich habe auch bei meine frauen Ärztin eine testestoron test Gemacht Blutabnahme sie haben gesagt das alles in Normbereich wäre und das nur eine sache etwas erhöht wäre von männliche Hormone aus aber das dies anscheinend keine Ursache wäre, ich habe der Frauenärztin gesagt wo ich bei ihr war das ich doch gerne eine Überweisung hätte für eine Frauen Klinik vielleicht kenen sie sich besser aus mit unspezifische Krankheiten sie wollte es mir nicht geben mit der Begründung das sie es nicht Ernst nehmen würden und jetzt habe ich es nochmal versucht morgen gehe ich dorthin um die Überweisung zu holen und gucke das ich eine Frauenklinik finde die mich annimmt für mich ist es seid Monaten ein Notfall ich kann es nicht mehr aushalten ich verfalle in eine Verzweiflung werde nurnoch mehr Depressiv und fühle mich erschöpft und bekomme schlechte Gedanken wie mich zu verstümmeln manchmal drehe ich am Rat Wegen diese Empfindungen
Tired
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Das mit dem Termin alle sechs Wochen ist leider normal, auch dass nicht mehr Zeit als 15 min. veranschlagt wird, oft werden nicht einmal die ausgeschöpft.
Du bist im Bezug darauf bei einem anderen Arzt wahrscheinlich nicht besser dran, das ist ein Problem des Systems und der Arzt kann gar nichts dafür.
Vielleicht hasst du Glück und kannst einen Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie finden, der "nicht" Neurologie praktiziert, diese können sich hin und wieder mal etwas mehr Zeit nehmen, aber auch dorrt sind 15 min schon sehr viel, es gibt keine Ärzte die sich lange Zeit nehmen um wirklich alles mit dem Patienten genau zu besprechen, das ist nur eine schöne Vorstellung von Möglichkeiten die es nicht gibt.
Auch dass Medikamente nicht so wirken wie sie sollten und deshalb viel probiert werden muss, ist leider oft so und auch dafür kann der Arzt selten etwas, insofern er sie lange genug versucht hat und bei einem Abstand der Termine von sechs Wochen ist das anzunehmen, das ist der Abstand den man ungefähr zwischen Erhöhungen und zur Beurteilung der Wirkung einhalten sollte.
Ich denke dass das durchaus mit den Medikamenten zusammenhängen kann, es sind ja auch Neuroleptika und eben Medikamente die oft für Epileptiker entwickelt wurden und natürlich eine Wirkung auf das Nervensystem haben, auch Nebenwirkungen.
Hast du das bei deinem Psychiater angesprochen?
Wann wurden denn die anderen Medikamente abgesetzt?
Hast du schon mal über eine Klinik oder Reha nachgedacht?
Du bist im Bezug darauf bei einem anderen Arzt wahrscheinlich nicht besser dran, das ist ein Problem des Systems und der Arzt kann gar nichts dafür.
Vielleicht hasst du Glück und kannst einen Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie finden, der "nicht" Neurologie praktiziert, diese können sich hin und wieder mal etwas mehr Zeit nehmen, aber auch dorrt sind 15 min schon sehr viel, es gibt keine Ärzte die sich lange Zeit nehmen um wirklich alles mit dem Patienten genau zu besprechen, das ist nur eine schöne Vorstellung von Möglichkeiten die es nicht gibt.
Auch dass Medikamente nicht so wirken wie sie sollten und deshalb viel probiert werden muss, ist leider oft so und auch dafür kann der Arzt selten etwas, insofern er sie lange genug versucht hat und bei einem Abstand der Termine von sechs Wochen ist das anzunehmen, das ist der Abstand den man ungefähr zwischen Erhöhungen und zur Beurteilung der Wirkung einhalten sollte.
Ich denke dass das durchaus mit den Medikamenten zusammenhängen kann, es sind ja auch Neuroleptika und eben Medikamente die oft für Epileptiker entwickelt wurden und natürlich eine Wirkung auf das Nervensystem haben, auch Nebenwirkungen.
Hast du das bei deinem Psychiater angesprochen?
Wann wurden denn die anderen Medikamente abgesetzt?
Hast du schon mal über eine Klinik oder Reha nachgedacht?
Tired
New member
Also Klinik in dem Sinne dass du dort medikamentös eingestellt wirst.
Hast denn die Gyn nach einer Ü gefragt, leider dauern die Termine in den Ambulanzen recht lange, ich denke mal dass da die gynäkologische keine Ausnahme macht.
Es hört sich aber eher nach was neurologischem an, bzw. eventuell einem Zusammenhang mit dem Medikamenten, der Einnahme oder dem Absetzen und, auch PTBS kann so etwas machen.
Ich glaube im Bezug auf psychischer Erkrankungen und deren Behandlung, ist dieses Phänomen gar nicht mal so selten.
Was sagt denn der Psychiater dazu?
Hast denn die Gyn nach einer Ü gefragt, leider dauern die Termine in den Ambulanzen recht lange, ich denke mal dass da die gynäkologische keine Ausnahme macht.
Es hört sich aber eher nach was neurologischem an, bzw. eventuell einem Zusammenhang mit dem Medikamenten, der Einnahme oder dem Absetzen und, auch PTBS kann so etwas machen.
Ich glaube im Bezug auf psychischer Erkrankungen und deren Behandlung, ist dieses Phänomen gar nicht mal so selten.
Was sagt denn der Psychiater dazu?
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