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RE: Brillen und Stecknadelaugen

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Tortuga

New member
RE: Brillen und Stecknadelaugen

Hallo Knopfauge,
die Gläser, die Du meinst, sind hochbrechende Gläser, häufig noch asphärisch geschliffen. Sie sind wesentlich dünner und leichter und sie verkleinern nicht so stark wies herkömmliche Gläser. Ganz kann man den Verkleinerungseffekt allerdings nicht ausschließen und je höher die Dioptren-Werte sind, desto stärker ist die Verkleinerung. Ich habe Werte von -10 und -13 und die Verkleinerung ist mit den o.g. Gläsern erträglich.

Allerdings sind die Gläser super-teuer - ich zahle derzeit ca. 300 Euro pro Glas. Ist bei meinen Werten aber nicht anders machbar, da die herkömmlichen Gläser so dick wären, dass man meine Augen wahrscheinlich wirklich kaum noch sehen würde und außerdem so schwer, dass meine Nase das wohl kaum auf Dauer tragen könnte.

Gruß
Tortuga
 
RE: Brillen und Stecknadelaugen

RE: Brillen und Stecknadelaugen

Hallo Tortuga,
hab noch höhere Werte als du. Bin erst 16 und die Krankenkasse muss bisher die Gläser bezahlen. Wie ist das bei über 18jährigen mit sehr starken Gläsern? Gibt es da Ausnahmen für ganz stark Kurzsichtige?
Gilt für die Krankenkasse myopia progressiva, wenn es auf dem Rezept steht, als Krankheit? Dann müsste die ja eigentlich bezahlen?
LG
Kevin
 
RE: Brillen und Stecknadelaugen

RE: Brillen und Stecknadelaugen

Hallo Tortuga,

also doch, der Verkleinerungseffekt ist etwas geringer (muß ich auf das Material achten?) als bei den herkömmlichen, nicht-hochbrechenden Augengläsern.
Ist ein wenig widersprüchlich, was ich bisher im Forum zu lesen bekam :-).

Wie gesagt, ich wünsche mir ein paar Gläser, die wie bereits geschildert, in meinem Falle diese Verkleinerung mit herkömmlichen Brillengläsern entweder ganz beseitigen oder bemerkbar verringern.
Du behauptest, die Verkleinerung ist etwas gemindert, das gibt mir schon Hoffnung :-).

Es ist absolut nichts gegen Brillen einzuwenden, ganz im Gegenteil finde sie äußerst praktisch und wenigstens geht man kein Risko mit Spätfolgen ein, sobald man sie trägt.

Nun muß man müßte nun nur noch Brillengläser entwickeln, die diesen Vergrößerungs und Verkleinerungseffekt deutlich mindern oder ganz beseitigen.

*Träum* ;-).

Schöne Grüße.

PS: Wahnsinnig viel Geld, was du für diese Gläser bezahlen mußt :-(... 600¤ für ein Paar. Das ist wirklich heftig. Schätze mit meiner Stärke, bin ich bei 120¤ pro Glas dabei. Ein Glas kostet dann mehr als das Brillengestell selbst :-))!

Das tut weh... trotzdem mir ans Auge rumpfuschen zu lassen, das kommt schon mal gar nicht in die Tüte, denn man hat nur zwei, mehr oder weniger einwandfrei funktionstüchtige - aber wenigstens gesunde, Knopfaugen :-).
 
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