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Hallo Leute !
Da ich leider meinen alten Thread nicht mehr finde, eröffne ich einfach mal einen neuen, wo es um die Probleme zwischen meiner Freundin und mir, vorallem in Sachen Sex, geht.
Wie ich Euch schon berichtet hatte, gab es da ja schon bestimmte Differenzen, wo es hieß, das mach ich nicht, jenes gefällt mir nicht, dabei schäm ich mich.
Ebenso wurde ich immer wieder vertröstet, dass das im Laufe der Zeit / Beziehung noch anders wird.
Am heutigen Tag sind wir nun ein HALBES JAHR zusammen und es hat sich seit meinem letzten Beitrag diesbezüglich nix geändert.
Obwohl sie weiß, dass ich (wie wahrscheinlich jeder andere Mann) auf Reizwäsche abfahre, hat sie erst einmal mein "Ostergeschenk" auf Bitten & Betteln angezogen.
Mit der Begründung es muß ja etwas besonderes bleiben...
Auch unterbleiben eigentlich normale Stellungen wie "69", oder andere, wo sie sich irgendwie etwas über das Normalmaß "beschäftigen" muß.
Ebenso ist der Oralverkehr im Laufe der Zeit praktisch eingeschlafen...
Wenn ich es an ihr machen möchte, kommen immer Sprüche wie das sei "bäh" oder anderer Blödsinn !
(Obwohl sie sehr auf Körperhygiene achtet, das war auch nicht immer so).
Da sie bei unserem Sex nie zum Höhepunkt, wollte ich sie schon mehrfach manuell stimulieren, was dann aber ebenfalls ganz schnell unterbunden wurde, entweder mit dem Kommentar, dass sie heute sowieso nicht mehr kommt / kann oder es wurde einfach meine Hand weg gezogen.
Das waren alles Dinge, die in meinen frühreren Beziehungen gang und Gäbe waren und die Normalität darstellten.
Ebenso ist der GV nicht mehr spontan und aufregend, sondern kommt mir mehr und mehr wie "Termine" vor, was von ihr kurz angesprochen und dann eben gemacht wird.
Hab es zwar auch schon angesprochen, aber dann kommen Aussagen wie, "es ist mir egal was Du vor mir alles getrieben hast", oder das sie noch mehr Zeit braucht, wobei 6 Monate meiner Ansicht nach, schon ein Haufen Zeit ist und der Alltag längst Einzug gehalten hat.
Jetzt habe ich die Befürchtung, dass ich "wie ein Hofhund, der zu wenig Futter bekommt, in den Wald geht, um sich ein Reh zu reißen", wenn Ihr versteht was ich meine.
Immer mehr verlocken mich die Gedanken, was mit anderen Frauen anzufangen, um eben das zu kriegen, was ich gewohnt bin / war.
Gefühle sind zwar auch (noch) da, aber auf der sexuellen Schiene ist eben Flaute angesagt.
So, danke erst einmal für das lesen dieses langen "Memm-Beitrag".
Was könnt Ihr mir für Ratschläge oder Erfahrungen geben ?
Würde mich über jede sinnvolle Antwort mehr als nur freuen.
Euer
Raubgraf
Da ich leider meinen alten Thread nicht mehr finde, eröffne ich einfach mal einen neuen, wo es um die Probleme zwischen meiner Freundin und mir, vorallem in Sachen Sex, geht.
Wie ich Euch schon berichtet hatte, gab es da ja schon bestimmte Differenzen, wo es hieß, das mach ich nicht, jenes gefällt mir nicht, dabei schäm ich mich.
Ebenso wurde ich immer wieder vertröstet, dass das im Laufe der Zeit / Beziehung noch anders wird.
Am heutigen Tag sind wir nun ein HALBES JAHR zusammen und es hat sich seit meinem letzten Beitrag diesbezüglich nix geändert.
Obwohl sie weiß, dass ich (wie wahrscheinlich jeder andere Mann) auf Reizwäsche abfahre, hat sie erst einmal mein "Ostergeschenk" auf Bitten & Betteln angezogen.
Mit der Begründung es muß ja etwas besonderes bleiben...
Auch unterbleiben eigentlich normale Stellungen wie "69", oder andere, wo sie sich irgendwie etwas über das Normalmaß "beschäftigen" muß.
Ebenso ist der Oralverkehr im Laufe der Zeit praktisch eingeschlafen...
Wenn ich es an ihr machen möchte, kommen immer Sprüche wie das sei "bäh" oder anderer Blödsinn !
(Obwohl sie sehr auf Körperhygiene achtet, das war auch nicht immer so).
Da sie bei unserem Sex nie zum Höhepunkt, wollte ich sie schon mehrfach manuell stimulieren, was dann aber ebenfalls ganz schnell unterbunden wurde, entweder mit dem Kommentar, dass sie heute sowieso nicht mehr kommt / kann oder es wurde einfach meine Hand weg gezogen.
Das waren alles Dinge, die in meinen frühreren Beziehungen gang und Gäbe waren und die Normalität darstellten.
Ebenso ist der GV nicht mehr spontan und aufregend, sondern kommt mir mehr und mehr wie "Termine" vor, was von ihr kurz angesprochen und dann eben gemacht wird.
Hab es zwar auch schon angesprochen, aber dann kommen Aussagen wie, "es ist mir egal was Du vor mir alles getrieben hast", oder das sie noch mehr Zeit braucht, wobei 6 Monate meiner Ansicht nach, schon ein Haufen Zeit ist und der Alltag längst Einzug gehalten hat.
Jetzt habe ich die Befürchtung, dass ich "wie ein Hofhund, der zu wenig Futter bekommt, in den Wald geht, um sich ein Reh zu reißen", wenn Ihr versteht was ich meine.
Immer mehr verlocken mich die Gedanken, was mit anderen Frauen anzufangen, um eben das zu kriegen, was ich gewohnt bin / war.
Gefühle sind zwar auch (noch) da, aber auf der sexuellen Schiene ist eben Flaute angesagt.
So, danke erst einmal für das lesen dieses langen "Memm-Beitrag".
Was könnt Ihr mir für Ratschläge oder Erfahrungen geben ?
Würde mich über jede sinnvolle Antwort mehr als nur freuen.
Euer
Raubgraf
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