JohnSallust
New member
Sehr geehrter Herr Dr. Kreuzig,
ich wurde bei einem Urologen wegen anhaltener Prostata-Probleme vorstellig. Die Ejakulatskultur ergab den Nachweis von Staphylococcus aureus sowie einem Pilz. Behandelt wurde aber nur ersterer Keim mit 14 Tage Cipro nach Resistenzprüfung. Vom Urologen erhielt ich den Hinweis, dass der Pilz von einer Verunreinigung der Probe stammen könnte und daher nicht behandelt wird, weil es laut seiner Aussage untypisch ist, das Pilze die Prostata befallen. Wieso gelang der Pilznachweis im Ejakulat? Muss hier dann nicht zwangsläufig der Pilz mitbehandelt werden? Die Symtomatik ist nach ausreichnender zeitlicher Distanz zur Antibiotikatherapie stark verbesssert aber dennoch forbestehend.
ich wurde bei einem Urologen wegen anhaltener Prostata-Probleme vorstellig. Die Ejakulatskultur ergab den Nachweis von Staphylococcus aureus sowie einem Pilz. Behandelt wurde aber nur ersterer Keim mit 14 Tage Cipro nach Resistenzprüfung. Vom Urologen erhielt ich den Hinweis, dass der Pilz von einer Verunreinigung der Probe stammen könnte und daher nicht behandelt wird, weil es laut seiner Aussage untypisch ist, das Pilze die Prostata befallen. Wieso gelang der Pilznachweis im Ejakulat? Muss hier dann nicht zwangsläufig der Pilz mitbehandelt werden? Die Symtomatik ist nach ausreichnender zeitlicher Distanz zur Antibiotikatherapie stark verbesssert aber dennoch forbestehend.