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Prostatitis und Krebswahrscheinlichneiten

ruhr1

New member
Hallo zusammen,

anbei eine kurze Frage.

Gibt es Studien/Daten zum Zusammenhang zwischen chronischer Prostatitis und späterer Krebsentwicklung (Wahrscheinlichkeit für Krebs)?


Ps: Bei einer chron. Prostatitis ca. 2Jahre würden Sie eine Antibiotiakur auch ohne Erregernachweis für sinnvoll halten und wenn ja wie lange sollte diese mindestens sein?

Danke im Voraus
 
Habe deine alten Beiträge gesehen!
meinst du Dr. Kreutzig ist schlauer bzw kompetenter als die Klinik in Gießen??

die Frage nach Krebs hast du auch schon ca 3 mal gestellt?!?!
 
Hi stimmt das ist mir leider untergegangen.

Bzgl. Vergleich Gießen und Dr. Kreutzig denke ich dies kann man nicht vergleichen. Hr. Dr. Kreutzig ist meiner Meinung nach sehr kompetent kann medial aber natürlich nur ohne Details antworten. Gießen macht div. Analysen und Gespräche mit dir vor Ort meiner Meinung nach war dies dort sehr gut gehandhabt.
 
Jemanden als sehr kompetent zu beurteilen nur durch seine Aktivität hier? Man muss ja nicht alles verstehen! Sorry doc nicht böse gemeint!

ich würde an deinert stelle eher Gießen vertrauen
 
Gießen und Dr. Kreutzig widersprechen sich nicht.

Ansonsten ersetzt Dr. Kreutzig für mich nicht eine Untersuchung/Absrimmung vor Ort
 
@ruhr1:
generell gibt es keine wissenschaftlichen Hinweise, daß es bei chronischer Prostatitis später ein höhere Wahrscheinlichkeit für ein Prostatakarzinom gibt.
Eine Prostatitis kann immer auch einmal durch Erreger verursacht werden, die wir nicht nachweisen können/konnten. Daher lasse ich eine entsprechende Symptomatik nicht oghne eine antibiotische Therapie.

@FCBM1990:
Danke für Ihre Aktivität, Ich denke daß Sie zumindest meine Qualifikation auch nicht bewerten können und kaum berufen sind, andere hier zu belehren bzw. zu verunsichern. "Nur durch seine Aktivität hier?"
Die Aktivität hier ist zumindest kaum ein negatives Selektionskriterium..... Da Sie mich und meine Qualifikation nicht kennen, sollten Sie sich mal besser zurück halten.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Dr. Kreutzig-Langenfeld
wie oben bereits angemerkt "Sorry Doc nicht böse gemeint". Ich fand bzw. finde es nur bedenklich, wenn man einer unbekannten Person (die Sie in diesem Fall dann doch sind) mehr vertrauen schenkt als dem Arzt der einen untersucht hat. Das war gar nicht an bzw. gegen Sie gerichtet.
Ging eher an den User, vorallem da (fast) alle gestellten Fragen von ihm schon häufiger an Sie gestellt wurden.
Und Ihre Arbeit hier möchte ich auch gar nicht klein oder schlecht reden, ich denke es ist super für uns alle, dass es diese Anlaufstelle gibt, nur denke ich, dass viele hier von Ihnen Diagnosen und Therapieansätze von Ihnen verlangen, die Sie einfach wahrscheinlich 99 % nicht gerechet werden können, da Sie die Patienten nicht kennen...

eine Frage habe ich nun an Sie noch; Ich hatte eben eine Anfrage das Sie mich abonnieren wollten, war das beabsichtigt oder versehen?
 
Schon ok......


Durchaus Absicht..... ich verschaffe mir ganz gern mal einen Überblick bei aktiven Foren-Mitgliedern.....


Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke - Habe heute mit meinen Urologen vor Ort gesprochen - er hat mir 20 Tage Doxy á 200mg verschrieben - sofern diese nicht anschlagen / wirken dann ab Jan. Alphablocker (war auch seitens Gießen empfohlen).

Bzgl. der Alphablocker sind dieser meistens mit einer retrogralen Ejakulation verbunden?
Ist ein möglicher Kinderwunsch in dieser Zeit davon betroffen?

Danke im Voraus
 
Aus gegebenem Anlass klinke ich mich mal kurz ein:
Nehme zur Zeit auch Alpha-Blocker. Zu dem Problem mit der retrograden Ejakulation kann ich dir sagen, dass dies bei "Tamsulosin" bei mir der Fall war. Bei "Alfuzosin" ist die Ejakulation BEI MIR jedoch ganz normal. Grüße!
 
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