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Prostatitis Partnerin mitbehandeln?

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Richard1979

New member
Hallo Herr Dr Kreutzig-Langenfeld, ich leide nun bald seit 7 Monaten an einer nicht einduetig diagnostizierten Prostatits. Begonnen hat alles mit Schmerzen im Dammbereich, am Adduktorenmuskelansatz, Hoden und After. Inzwischen stehen aber ein Brennen der Eichel/Harnröhre und Blasenschmerzen im Vordergrund.
Eine längere Antibiotikatherapie wurde bisher nicht gemacht. Es konnten keine Erreger nachgewiesen worden konnten. Sperma, Urin wurde mehrmals geprüft...
Nun habe ich im Internet öfter gelesen, dass für eine Entstehung einer Abakteriellen Prostatits auch nicht nachweisbare unbekannte Erreger in Frage kommen.
Muss denn dann die Partnerin nicht auch mitbehandelt werden?
Wie soll man denn sonst jemals diese unbekannten Erreger los werden?
Vielen Dank
 
Wenn die Eahrscheinlichkeit der Auslösung durch Chlamydien/ Mycoplasmen gegeben ist, rate ich zumindest beim Rezidiv zu einer Mitbehandlung. Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Unmöglich das zu sagen... Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht.
Sie schreiben, "Partnerin mitbehandeln, wenn die Wahrscheinlichkeit der Auslösung durch Chlamydien/ Mycoplasmen gegeben ist."
und dann "Unmöglich das zu sagen" wann eine Wahrscheinlichkeit gegeben ist.
 
Genau so ist es..... Es gibt keine Daten zu Übertragungsraten.... Wenn Sie also sicher sein wollen..... Oder Sie riskieren Ping Pong .... Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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