Eine Grundsatzdiskussion über Prostatakarzinom ist hier sicher müßig, denn sowas muss, kann und darf nur individuell vom gut , über ALLE Therapieoptionen und den zu erwartenden Nebenwirkungen informierten Betroffenen selber entschieden werden. Da kann man nichts über einen Kamm scheren...
Grundsatzdiskussion wäre eher über Ärzte notwendig, die differenziert das wenn und aber mit einem besprechen...eine gut informierte Entscheidung ist das wesentliche...aller operativer Eingriffe...
Ja, ich habe keine Ahnung von diesen Dingen. Sie hätten mich aber ehrlich interessiert...Folgen des Eingriffes, Alternativen zur Entfernung...
Nervenerhalt, seit wann plädieren Urologen dafür? Für die meisten sind die Nerven der Vorhaut auch nicht erhaltenswert, plädieren bei einer Beschneidung für deren bestmögliche Entfernung. Eventuelle Probleme dadurch sind für die dann nur Kopfsache, Betroffene stellen sich nur an...auch nach einer Prostata OP?
Aber irgendwie komm ich immer wieder zu "meinem" Thema...meine selektive Wahrnehmung

...schlimm finde ich auch wenn Leute über Dinge reden, über die sie keine Ahnung haben. Aber wieviele Urologen haben eine Ahnung von Aufbau, Funktion und Wichtigkeit der männlichen Vorhaut fürs sexuelle Empfinden, haben eine Ahnung davon wie man Vorhautprobleme OHNE abschneiden beheben kann, haben eine Ahnung oder glauben wie sehr Betroffene darunter leiden? Diese Urologen haben nicht nur keine Ahnung und reden...sie machen, sie schneiden ab, überwiegend ohne absolute med. Indikation, schätzungsweise bei 28.000 Jungen (da sind rituelle Beschneidungen NICHT dabei, das sind weit weniger') in diesem Land. Jedes Jahr...