• Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Die Früherkennung ist ebenso wichtig wie die Diagnose und Therapie. In unserem Forum Prostatakrebs können Sie sich mit anderen Betroffenen über dieses Thema austauschen und Ihre Erfahrungen berichten.

prostatakrebs

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annonym1212

Guest
sehr geehrte Damen und Herren,,ich habe folgendes problem:mein vater hatte im september2003 eine op!Im oktober entlassen mit einen PSA-wert von o,48(2.10)
27.10 auf 1,7(PSA)
16.12 auf 5,6,danach erfolgte eine Biopsie
Im januar erfolgte dann eine Knochenszyntigraphier:da war er auf 8,3
danach bekam er spritzen,worauf der PSA-wert zurückgegangen ist.
April:39 Bestrahlungen bis juni.danach ist der wert wieder zurückgegangen im april bis juli 2005 auf 0,057:

ab september2005 angestiegen auf 0,132
im dezember ist der psa-wet 0,393
januar 2006:0645
Jetzt nimmt er Tabletten ein(Fugerel) bis 6.3 ! und im märz bekommt er wieder eine spritze(Trinantone)
Meine Frage :wie könnte man jetzt weiter behandeln.Ob man bei den geringen Anstiegen.man da schon eine Diagnose erstellen kann,ich danke Ihnen im vorAUS
 
RE: prostatakrebs

Der wieder ansteigende PSA Wert ist ein klares zeichen für einen noch vorhandenen Tumor. Dieser wird mit den Trenantone Spritzen gut behandelt. Sie müssen davon ausgehen, dass der Tumor nicht nur in der Prostata sondern bereits ausserhalb der Prostata und damit dem durch die Bestrahlung behandelten Bereich ist. Deshalb muss mit der Trenantone Spritze auch der gesamte Körper behandlet werden.
 
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