Guten Tag. Ich bitte um Zweitmeinung. Im März 2014 wurde ein Prostatakarzinom mit Lymphknoten und Knochenmetastase und PSA 62,5 und Score 9 bei meinem Vater festgestellt. Er bekam eine Spritze, welche den PSA auf 5,6 absenkte. Nun haben wir die neuen Blutwerte und der PSA ist auf 14,2 angestiegen. Die Spritze wirkt daher nach nicht mal 1,5 Jahren nicht mehr. Der Arzt gibt wenig Auskunft. Wir wissen nur, dass er nun sich in einem KH vorstellen soll und hier wird ambulant ein weiteres Hormonpräparat über Tabletten verabreicht. Da dieses Medikament sehr teuer wäre, kann er dies nicht verschreiben bei der Erstbehandlung. Meine Fragen:
1. Der Termin wird erst in ein paar Wochen sein. Kann der Krebs nicht in dieser Zeit wachsen und noch mehr Schaden anrichten?
2. Heißt dass nun, dass der Krebs hormonresistent ist? 3. Welche Ansprechrate hat die neue Hormontherapie, und welche könnte dies sein? Ist dies die maximale adrogenblockade? Ich habe gelesen das die zweite Hormontherapie eigentlich nur bei wenigen ansetzt und wenn dann klappt dies nur ein Paar Monate.?
1. Der Termin wird erst in ein paar Wochen sein. Kann der Krebs nicht in dieser Zeit wachsen und noch mehr Schaden anrichten?
2. Heißt dass nun, dass der Krebs hormonresistent ist? 3. Welche Ansprechrate hat die neue Hormontherapie, und welche könnte dies sein? Ist dies die maximale adrogenblockade? Ich habe gelesen das die zweite Hormontherapie eigentlich nur bei wenigen ansetzt und wenn dann klappt dies nur ein Paar Monate.?