für"Weshalb,Wer" Er.Story7
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Es war im letzten Sommer, als ich ein Wunderbares Erlebnis in meinem Urlaub
hatte. Niemals zuvor hätte ich auch nur im Traum daran gedacht selbst so etwas zu
erleben. Erst recht nicht, da ich ja nicht mehr alleinstehend sondern inzwischen
glücklich verheiratet bin. Es begann alles folgendermaßen:
Seit mehreren Jahren hatten mein Mann und ich durch unsere Arbeit und die beiden
Kinder keine Zeit mehr gehabt in den Urlaub zu fahren. Diesmal aber sollte es endlich
klappen! Nichts und niemand sollte uns nochmals um diesen wohlverdienten Genuß
bringen. Seit Monaten hatten wir schon alles geplant. Endlich war es nun soweit...
nur noch zwei Tage! Der Countdown lief! Wir hatten uns ein schönes Landhaus
in Dänemark gemietet. Mit 10 Betten, ca 3000qm Grundstück, Pool, Sauna, Solarium,
Fitneßraum und vielem mehr. Es sollten unvergeßbare 14 Tage werden,
die wir in den Dünen und am Strand in Dänemark verbringen wollten, zumal
das Haus/Grundstück nur 200 m vom Nordseestrand entfernt war.
Die größe des Hauses war extra so bemessen, das uns auch einmal Freunde besuchen
könnten, am Wochenende auch die Kinder, falls Sie wollten und der Hund hatte durch
das in sich geschlossens Grundstück ebenfalls seine Freude, falls die Familie 1 oder
2 Tage auf Besuch kommen sollte. Es war eigentlich an alles gedacht. Auch der gesamte
Proviant und alle Sachen waren schon gepackt und verstaut. Es konnte losgehen.
Aber wie so oft im Leben, es kommt immer alles anders als man denkt. Die Abfahrt in
unser Feriendomizil war für Donnerstag nachmittag geplant, um schon am Abend vor
dem Kamin zu sitzen, der in der großen Wohnstube war. Alles änderte sich nun durch
einen einzigen Telefonanruf. Es war ein Kunde, ein sehr wichtiger, der sich wegen einer
Änderung des Projektes für Samstag vormittag anmeldete. Die Änderung sollte dann
bis zum Dienstag durchgeführt werden, da dies sehr dringend war.
Trotz allem Ärger, es half nichts, und Rolf, mein Mann, sagte auch sofort, das ich auf
jeden Fall schon mal vorfahren solle, er selbst würde dann mit dem anderen Wagen
am Dienstag Abend nachkommen, da der Kunde zu wichtig für uns sei, es solle nun
mal nicht anders sein. Dies war zwar alles ärgerlich, aber es half nichts. Es war ebend so!
Am Dienstag nachmittag setzte ich mich also alleine in den Wagen und fuhr los nach
Dänemark. Das Wetter war trüb und meine Stimmung trotz des Urlaubs auch, da Rolf
nicht bei mir war, obschon wir uns so auf die gemeinsamen Tage am Strand gefreut
hatten. Aber was sollte das, man muß es so nehmen wie es kommt. Als ich dann
am Abend vorm brennenden Kamin saß, in den Fernseher schaute und hörte, das
am nächsten Morgen das Wetter blendend werden sollte, und Rolf mir am Telefon
sagte, daß er schon am Sonntag morgen nachkommen könnte, da unser Kunde schon
jetzt angekommen wäre, stieg auch meine Laune wieder an und ich nahm mir vor
am nächsten Morgen zeitig an den Strand zu gehen und den Tag zu genießen.
Der nächste Tag kam und ich wurde mit fröhlichem Vogelgezwitscher geweckt.
Schnell zog ich mir den Bikini an, Frühstückte schnell noch und begab mich dann
an den Strand. Wie war es herrlich dort an der See in der Sonne zu liegen, nachdem
man in den herrlich erfrischenden Fluten gewesen war. Im laufe des Vormittags
wude der Strand jedoch immer voller. So beschloß ich mich noch einmal in die
Fluten zu stürzen, um mich dann zum Sonnenbaden in die Dünen auf unserem
Grundstück zurückzuziehen. Erst jetzt wußte ich die Lage dieser Urlaubs-
oase zu schätzen. Von den Hügelrücken der Dünen konnte man den ganzen
Strand überschauen. Unsere Grundstücksgrenze war insgesamt nur 50 m vom
Wasser entfernt. Wenn man nun in ein Dünental ging, so konnte man sich herrlich
und von anderen Blicken ungeschützt Sonnen, obschon man die Stimmen und das
Rauschen der Wellen noch hören konnte. Es war herrlich und ich genoß dies in vollen
Zügen. Schnell cremte ich mich noch neu ein, stellte mir einen mitgebrachten
Sonnenschirm auf, entfaltete meine Strandmatte und Decke und legte mich hin.
Nach kurzer Zeit des lesens in einem Buch klappte ich dies zu, setzte mir meine
Sonnenbrille auf und legte mich zum bräunen in die Sonne.
Durch die Dünen geschützt war ich auch ermutigt den Bikini komplett abzulegen,
da ich mich ja hier auf Privatgrund befand. Außerdem war ich mit Rolf ja auch schon
an FKK-Stränden gewesen war und wir uns dort auch wohlgefühlt hatten.
Es war schön und erregend dort zu liegen, der leichte Windhauch der See umspülte
meien Körper. Es war so schön, das meine Brustwarzen begannen sich zu verhärten.
Es war verrückt. Ich wollte mich eigentlich nur Sonnen, aber es befielen mich immer
wieder erregende Gedanken. Automatisch hatte ich mich auf den Rücken gedreht
um den Windhauch an meinen Nippeln besser zu spüren. Nachdem ich mich ein-
gecremt hatte um dort nicht zu verbrennen, öffnete ich leicht meine Schenkel um der
Sonne den Weg zu bereiten. Auch an diesen Stellen fing der Wind natürlich an zu streicheln.
Ich schloß meine Augen unter der Sonnenbrille und gab mich ganz meinen Gefühlen hin.
Es war unbeschreiblich: Das rauschen der Wellen, die sanfte Brise, die jeden einzelnen
Körperteil streichelt, die Sonne, die einen erwärmt und das Stimmengewirr vom Strand,
... und als letztes und schönstes die eigenen Gedanken, die daraus einen Coktail aus
erotischen Gefühlen in mir entfachte. Es wurde immer verrückter mit meinen Gedanken.
Ich stellte mir vor, das jemand am Kamm der Düne liegen würde und mich beobachtete.
Leicht öffnete ich meine Schenkel weiter um diesem Unsichtbaren und nicht Vor-
handenem den besten Einblick auf meine Schenkelinnenseiten zu gewähren.
Ich hatte das Gefühl langsam immer feuchter zu werden. Das Stmmengewirr vom
Strand beflügelte mich mir vorzustellen, das die Menschen mir alle dabei zusehen
konnten, wie ich langsam anfing mich selbst zu streicheln, erst den Busen und die
inzwischen knallharten Nippel, und dann auch die Innenseiten der Schenkel.
Ich stellte mir vor das das Raunen der Stimmen langsam lauter werden würde
und begann dabei leicht meinen Kitzler zu massieren. Mein Mund war inzwischen
schon so trocken, das ich mir mit meiner Zunge die Lippen benetzte und mir
vorstellte viele Menschen würden jetzt um mich herumstehen und mich bei der
Selbstbefridigung beobachten. Noch nie hatte ich an soetwas gedacht, aber jetzt
und hier machte mich dieser Gedanke schier verrückt. Durch die Sonne war meine
Haut total ausgetrocknet und ich griff mit geschlossenen Augen nach der Sonnen-
milch um mich neu einzureiben, während ich mich mit meiner anderen Hand weiterhin
selbst befridigte und mir jetzt aufstöhnend den dritten Finger in mein schon fast aus-
fließendes Loch steckte.
Plötzlich zuckte ich zusammen, anstatt den Hals der Sonnenmilchflasche hatte ich etwas
anderes in der Hand. Hart und pochend. Während mich nun gleichzeitig mehrere Hände
anfingen zu streicheln, wagte ich es nicht meine Augen zu öffnen und die Warheit zu
sehen. Jetzt wurden meine Schenkel gespreizt von beiden Seiten undjemand zog mir
meine Finger aus meinem zuckendem Loch um Sie durch seine Zunge zu ersetzen. Ich
stöhnte auf vor lauter Geilheit. Die nutzte jemand und es befand sich plötzlich eine
pochende Eichel direkt vor meinen Lippen. Gierig fing ich an daran zu saugen.
Ich hatte das Gefühl vor Erregung zu vergehen und konnte an nichts mehr denken.
Der zwischen meinen Schenkeln knabberte an meinem Kitzler. Plötzlich hob er mein
Becken an und etwas kissenartiges wurde mir untergelegt, während die Personen
an den Seiten von mir meine Schenkel noch weiter öffnten und gleichzeitig von
beiden Seiten jemand anfing jeweils eine Brust zu streicheln und zu küssen.
Wäre nicht schon der ganze fremde Schwanz in meinem Mund gewesen, ich hätte
laut geschrien vor geilheit.
Es war alles so verrückt, so unwahr, aber trotzdem real. Ich wagte aber nicht die Augen
zu öffnen aus Angst meine Gefühle zu verlieren für diese irre Situation.
Ein leichtes Pochen war an meiner Spalte zu bemerken und ich spürte den Druck, den
ein großer Ständer gegen Sie ausübte. Riesig, viel zu groß dachte ich bei mir, schnappte
aber gleichzeitig nach einem neuen Schwanz, der sich mir jetzt vor meinen Lippen
darbot. Meine beiden Hände wurden nun auch zu zwei harten, großen Teilen geführt,
die offensichtlich einsam und vernachlässigt in der Gegend herumstanden. Langsam
fing ich an Sie zu massieren.
Meine Gedanken über die Größe des herr - lichen Teiles vor meinem kleinen Kätzchen
schienen inzwichen von einem meiner Galane erhört worden zu sein, denn plötzlich tröpfelte
Sonnenmilch zwischen meine Schenkel und auf den pochenden Riesen, der diese schnell
auf *IHR* verteilte und dabei auch immer wieder gegen meinen empfindlichen Kitzler
stieß, bis ich vor Erregung nicht mehr zu bremsen mit meinem Becken nach unten stieß
und *IHN* bis zur Hälfte in mich aufnahm. Mein ganzer Körper war wie eine gespannte
Bogenseite, die vibrierte.
Langsam aber stätig fing der Riese an mich zu stoßen un geriet dabei immer ein stückchen
weiter in mich hinein.
Meine Gefühle waren nicht wiederzugeben. Die Schenkel wurden mir
jetzt noch weiter auseinandergezogen und mein Galan drang ganz in mich hinein,
so daß ich das Gefühl hatte gespalten zu werden. Auch sein stöhnen wurde immer
lauter und heftiger, ebenso machte sich meine Mund und Handarbeit jetzt in Laut-
äußerungen bemerkbar, während ich noch immer fast geknebelt war, wenn auch
durch meine eigenen Zungen- und Lippenspiele selbst veranlaßt.
Immer lauter und schneller stieß mein Galan mein Kätzchen, während mir nun noch
zusätzlich der Kitzler gelackt wurde, das ich die Engel hörte. Schlagartig steiß er
einen Schrei aus, ergoß sich und ließ von mir ab.
Es stellte sich bei mir aber keine leere bei *IHR* ein, denn mein Zungenjongleur
ersetzte seine Zunge nun durch sein genauso langes, aber nicht so dickes Teil,
um Sie genauso, aber mit höherer Geschwindigkeit zu beglücken wie sein Vor-
gänger. Auch er wurde innerhalb küzester Zeit genauso wie seine Mitstreiter
immer lauter und schneller, bis wir nach einigen Minuten alle zusammen unter
heftigem Stöhnen zum Orgasmus kamen.
Erst jetzt öffnete ich vorsichtig die Augen. Was ich zu sehen bekam waren 6 Junge
Studenten, die hier Ferien machten und schon seit Tagen auf diesem Platz Strand-
ball spielten. Sie erklärten mir, das sie es einfach überkommen hätte, als sie
mich hier liegen sahen in meiner Nacktheit mit den Fingern am Kätzchen und als
ich dann zur Sonnenmilchflasche griff, war es eine instinktive Handlung eines
von Ihnen gewesen meiner suchenden Hand den Ständer zu bieten.

Was daraus wurde, wißt Ihr jetzt ja auch ;-)
Meinem Mann habe ich alles sofort nach seiner Ankunft am Sonntag gebeichtet.