Ich bin jetzt 45 Jahre und habe 2 Kinder, die ich nach einer Endometriose-Op (ein Eierstock wurde entfernt) bekommen habe. Hatte über die Jahre immer mal mit Vorbluten und starken und langen Blutungen zu tun. Mönchspfeffer könnte etwas helfen. Mit 39 habe ich mir dann die Mirena legen lassen (denn Zyklus meistens nur 21 Tage und starke Blutungen). Es hat 1 1/2 Jahre gedauert, dann benötigte ich nur noch eine Slipeinlage. Dann kam voriges Jahr im Juni der Wechsel der Spirale, ab da war alles anders. Längere Blutungs Dauer, im Januar dann sehr oft nachts nachts geschwitzt, vor den Tagen meine Migräne mit Aura, die Brust hart und nachher fast 2 Kilo leichter. Hatte sowieso FA zur Vorsorge, es wurde ein Myom (2 cm) festgestellt. Habe Gynokadin verordnet bekommen, sollte 21 Tage cremen, habe aber nach meinen Zyklus unterdessen Tage bekommen. Habe noch 7 Tage gecremt, dann 1 Woche Pause und habe wieder angefangen. Nach 14 Tagen habe ich aufgehört, denn ich hatte immer wieder Herzstolpern. Nach 2 Tagen kam dann die Periode und die ist jetzt trotz Mirena stärker. Wieder FA, das sind Östrogensymptome soll einfach ohne alles mal 4 Wochen warten. Mittlerweile beherrscht dieses Thema mich ganz gut. Ist das nicht eher Progesteronmangel, musste beim 1. Kind schon gelbkörper unterstützen. In der Stillzeit hatte ich bei beiden meine Tage.