Ich habe das Gefühl, seit einigen Tagen hat sich in meinem Sehen etwas verändert, was mich etwas nervös macht. Meine Augen sind seit vielen Jahren sehr unterschiedlich stark, was durch eine Fernbrille (Weitsichtigkeit: rechts: -2,0 / - 1,0 Achse 3 Grad links: - 3,25 / - 1,0 Achse 171 Grad) ausgeglichen wird. Ich sehe auch nach wie vor nicht unscharf oder verschwommen, allerdings ist mir aufgefallen, dass ich Dinge die sich näher an meinem Auge befinden, wenn ich den Hintergrund scharf stelle - in letzter Zeit viel stärker verschieben und teilweise verdoppeln und irgendwie viel mehr in meinem Blickfeld sind, als vorher - das kann natürlich auch ein bisschen daran liegen, dass ich mich jetzt darauf konzentriere. Wenn ich sie dann scharf stelle (also den Blick auf den nahen Gegenstand fixiere) ist wieder alles ganz normal - allerdings strengt mich das Scharfstellen gefühlt immer mehr an. Kann das insgesamt an einer Verschlechterung der Nahsicht liegen - oder an einer zunehmenden Krümmung der Hornhaut? Ist ein Besuch bei Augenarzt oder gar Neurologen notwendig?
Vielen Dank vorab für Ihren Rat!
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