P
patrikn
Guest
Anfang der Jahres stellte sich in meinem rechten Ohr scheinbar unvermittelt eine Empfindlichkeit gegenüber lauten Tönen ein (begleitet von leichten Pfeifgeräuschen, die stören mich im Augenblick jedoch weniger). Stimmen z.B. bei Nachrichtensprechern, aber auch tiefe Geräusche (Schlaglöcher beim Autofahren) verursachen ab einer bestimmten Lautstärke ein "Scheppern", das das eigentliche Hörsignal überlagert.
Durch eine Behandlung mit Gingko Biloba verschwanden diese Beschwerden, traten jedoch wieder auf, nachdem mir die liebste aller Töchter im Mai ins rechte Ohr brüllte. Diesmal half Gingko Biloba nicht mehr.
Der HNO stellte keine Hörverminderung fest, ein CT brachte nichts zu tage. Trotzdem beeinträchtigt das Scheppern bei Gesprächen oder Nachrichtenhören.
Welche weiteren Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten können jetzt noch sinnvollerweise angewendet werden? Gibt es Tests, die anstelle der unteren Hörschwelle die "obere" Grenze des Hörvermögens (bei mir sozusagen die "Schepperschwelle") ausloten?
Können die Symptome auch von einer Verletzung des Mittelohrs herrühren (zumindest ist das meine subjektive Empfindung)?
Für Tipps wäre ich sehr dankbar.
Durch eine Behandlung mit Gingko Biloba verschwanden diese Beschwerden, traten jedoch wieder auf, nachdem mir die liebste aller Töchter im Mai ins rechte Ohr brüllte. Diesmal half Gingko Biloba nicht mehr.
Der HNO stellte keine Hörverminderung fest, ein CT brachte nichts zu tage. Trotzdem beeinträchtigt das Scheppern bei Gesprächen oder Nachrichtenhören.
Welche weiteren Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten können jetzt noch sinnvollerweise angewendet werden? Gibt es Tests, die anstelle der unteren Hörschwelle die "obere" Grenze des Hörvermögens (bei mir sozusagen die "Schepperschwelle") ausloten?
Können die Symptome auch von einer Verletzung des Mittelohrs herrühren (zumindest ist das meine subjektive Empfindung)?
Für Tipps wäre ich sehr dankbar.