P
Petronius
Guest
scully hat thematisiert, daß frauen nicht das gleiche maß an selbstbestimmung zugestanden wird wie männern, wenn es um sex auch außerhalb fester beziehung geht. es ging ihr darum, die beweggründe von männern zu erfahren, sich so zu verhalten
die zögerliche männliche antwortbereitschaft ist zu recht kritisiert worden
aber fragen wir mal die frauen. denn das patriarchat hat, so meine ich jedenfalls, immer noch seine festeste stütze in den frauen gefunden ;-) auf jeden fall aber, wenns darum geht, weibliche promiskuität zu verurteilen
mit stutenbissigkeit ist es wohl nicht zu erklären, daß (neben den männern) viele frauen hwg von geschlechtsgenossinnnen mit - sagen wir mal - mißfallen beurteilen. kanns nicht aber sein, daß frauen eben einen anderen blick auf gelebte sexualität haben?
ich habe hier im forum den eindruck gewonnen, daß für viele frauen offenbar die (wahre) liebe eine voraussetzung für erfüllte sexualität darstellt. muß frau dann nicht zwangsläufig dem bedürfnis nach sex ohne liebes- oder partnerbeziehung mit unverständnis begegnen?
sollte ich jetzt die weibliche affinität zur spießermoral (böses wort, ich weiß, aber man wird ja wohl noch provozieren dürfen) zu unrecht behauptet haben, bitte ich um den gegenbeweis. ich habs persönlich anders erlebt - wenns darum ging, über das sexleben einer bekannten herzuziehen, haben sich frauen und männer nichts geschenkt
auch wenn die männer sich zum "verweigerten privileg" ausgeschwiegen haben - die stimme der frauen dazu hätte ich trotzdem gern gehört
die zögerliche männliche antwortbereitschaft ist zu recht kritisiert worden
aber fragen wir mal die frauen. denn das patriarchat hat, so meine ich jedenfalls, immer noch seine festeste stütze in den frauen gefunden ;-) auf jeden fall aber, wenns darum geht, weibliche promiskuität zu verurteilen
mit stutenbissigkeit ist es wohl nicht zu erklären, daß (neben den männern) viele frauen hwg von geschlechtsgenossinnnen mit - sagen wir mal - mißfallen beurteilen. kanns nicht aber sein, daß frauen eben einen anderen blick auf gelebte sexualität haben?
ich habe hier im forum den eindruck gewonnen, daß für viele frauen offenbar die (wahre) liebe eine voraussetzung für erfüllte sexualität darstellt. muß frau dann nicht zwangsläufig dem bedürfnis nach sex ohne liebes- oder partnerbeziehung mit unverständnis begegnen?
sollte ich jetzt die weibliche affinität zur spießermoral (böses wort, ich weiß, aber man wird ja wohl noch provozieren dürfen) zu unrecht behauptet haben, bitte ich um den gegenbeweis. ich habs persönlich anders erlebt - wenns darum ging, über das sexleben einer bekannten herzuziehen, haben sich frauen und männer nichts geschenkt
auch wenn die männer sich zum "verweigerten privileg" ausgeschwiegen haben - die stimme der frauen dazu hätte ich trotzdem gern gehört