Eigentlich sollte das egal sein.
Im Kostenvoranschlag werden alle kostenpflichtigen
Positionen aufgeführt.
Auch die der Untersuchung, Behandlung, Materialen,
Laborkosten etc.
Eigentlich geht man damit erst mal zu seiner KK.
Diese bewilligt das eine od. andere bzw. zahlt die
die jeweiligen Zuschüsse.
Auf dem Rest bleibt man sitzen,
sogenannter Eigenanteil !
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Dafür gibt es ja auch die Zusatzversicherung !
Diese sollte je nach Vertrag bis zu 100% des verbliebenen
Betrages übernehmen.
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Ein Endodontologe ist auch ein ZA mit Spezifikation.
An der Basis macht dieser alles was jeder ZA macht.
Er untersucht, berät, macht Vorschläge eventuell
eben auch einen Kostenvoranschlag u. das bezahlt die KK.
Eben der Standard.
Sonderuntersuchungen wie DVT z,B muß man aus eigener
Tasche bezahlen.
Hier mal ein Link:
https://www.kostenfalle-zahn.de/projekt-kostenfalle-zahn/zahnersatz/der-heil-und-kostenplan-12888
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Habe selbst vor kurzem einen Heil- u. Kostenplan
von meinem ZA bekommen wegen Zahnersatz der
nach 18 Jahren erneuert werden soll.
Bewilligt mit 70% Zuschuß, Rest aus eigener Tasche.
Kosten 880 Euro lt. Kostenvoranschlag.
Rest 310 Euro für mich.
Mit einer Zusatzversicherung könnte ich vielleicht bei 100 % landen.
Bei meinem vorherigen Arbeitgeber hätte ich ca. 50 Prozent
der Eigenbeteilung wieder bekommen, das jedoch auch nur begrenzt.
Maximal alle12 Mon. 450 Euro auf das Jahr (Bsp.)
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Bei mir sind im Heil-u. Kostenplan auch das zahnärztliche Honorar
festgelegt was alles beinhaltet.
Untersuchung, Abdruck, einfügen, Kostenvoranschlag.
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Erster Ansprechpartner ist immer gesetzliche KV.
Dann wendet man sich an die private KV.
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Zitat:
Wenn die Erstberatung und der Kostenvoranschlag Geld kosten, dann hätte ich dies gerne (unaufgefordert) vorher gewusst. Ich habe mich nun bei zwei Endodentologen beraten und einen Kostenvoranschlag zukommen lassen. Keiner von beiden hat mir gesagt, dass die Beratung Geld kostet. Bei einem darf ich also Lehrgeld bezahlen.
Kosten entstehen auf jeden Fall, diese können jedoch
immer mit der KK abgerechnet werden auch mit der
gesetzlichen. (nur zu welchem Entgelt)?
Möglicherweise läßt sich bei privat Versicherten doch
mehr herausschlagen !?
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Warten Sie die Reaktionen ihrer Versicherung ab.
MfG