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po-geschichten 9-14, neu 15+16

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po-liebhaber

Guest
hier kommen die schon einzeln erschienenen po-geschichten nr. 9 bis nr. 14, dazu zwei neue nr. 15 und nr. 16.

falls leserinnen und leser dieser geschichten das bedürfnis nach weiteren solchen geschichten äußern, würde ich mich bemühen, in abständen neue po-geschichten ins forum zu stellen.


betreff: po-geschichten nr. 9
autor: po-liebhaber

strafe

nachdem drei tage vergangen waren, wurde klaus schon ganz unruhig und fragte seine inge, wann denn wieder 'kürbissuppe' angesagt sei. warum nicht sofort? sagte inge verständnis-innig lächelnd und ging ans telefon. tatsächlich war terry innerhalb von zwanzig minuten an der tür. als klaus terry zur begrüßung umarmte und wieder lange auf den mund küßte, hob inge terrys rock hoch, um zu sehen, ob sie vielleicht wieder kein höschen an hatte, wie bei ihrem letzten abschied. sie hatte tatsächlich keins an, und inge fragte schnell, ob ihr po auch frisch gewaschen sei. ja, ja, antwortete terry, und inge kniete sich im flur auf den teppich, um sofort wieder an diesem unwiderstehlichen po zu naschen. terry streckte bereitwillig ihren po nach hinten und beugte sich deshalb auch etwas nach vorn, wobei sie sich ein wenig an klaus festhalten mußte. der öffnete darauf sofort seinen hosenbund, und schon verschwand sein penis in terrys mund. sie merkten alle drei, dass sie wohl völlig überdreht waren, aber sie genossen es auch und betrachteten es als eine frische verliebtheit, die man einfach akzeptieren muß. nun laßt uns aber erstmal sekt trinken, sagte inge schließlich, obwohl sie es ja gewesen war, die das lüsterne spiel gleich hinter der eingangstür begonnen hatte. am tisch sitzend sagte terry, das das aber eben eine sehr schöne begrüßung gewesen sei und dass sie sich seit tagen wie auf wolken schwebend fühle. na, meine liebe, sagte da plötzlich klaus, eigentlich muß dir doch klar sein, dass du für dein ungehöriges benehmen neulich vor der tür eine strafe bekommen mußt. inge schüttelte verständnislos den kopf, während terry plötzlich so einen gebannten, ängstlich-neugierigen blick bekam. klaus fuhr fort und sagte, dass terry sich in der öffentlichkeit unzüchtig benommen habe, als sie neulich ihren rock hochhob. er sagte noch, dass diese gerichtsbarkeit völlig freiwillig sei und die angeklagte jederzeit aus dem verfahren aussteigen könne. aber siehst du ein, dass du bestraft werden mußt? terry nickte nur ganz still und schuldbewußt, und in ihren augen war eine seltsame mischung aus richtiger angst und wollüstiger vorfreude. komm her und leg dich übers knie, sagte klaus, der sich schon vorausberechnend aufs sofa gesetzt hatte. terry folgte ganz gehorsam, setzte sich erst neben klaus' rechte seite und beugte sich dann sofort über seinen schoß, so daß ihr po über seinen knien war. klaus zog terrys rock hoch, und sofort war wieder die ganze pracht von terrys sexy popo freigelegt. allmählich begriff inge, was hier ablief, und sie bewunderte wieder einmal ihren klaus. woher wußte dieser mann, dass die androhung einer bestrafung gerade bei terry so eine erregung in gang setzen konnte? egal, inge sah fasziniert zu. klaus fragte terry, ob sie lieber mit einem lederriemen oder mit einem rohrstock bestraft werden wollte. terry hatte einerseits wohl eine gewisse angst, andererseits aber ebenso eine wollüstige erwartung; aber sie konnte auch realisieren, wie sehr das ganze vor allem ein spiel war, und so antwortete sie: hohes gericht, ich bitte um gnade, genügt nicht die hand? richter klaus war offenbar gnädig gestimmt, denn er sagte: nun gut, wir wollen gnade vor recht ergehen lassen, ich nehme für dieses mal die hand. aber hüte dich vor wiederholungstaten! mit seiner linken hand drückte klaus terrys rücken nach unten, mit der rechten strich er einige male über den ganzen bereich, der als bestrafungsfeld vorgesehen war, das waren beide pobacken. ohne vorankündigung, ganz plötzlich, schlug seine hand einmal laut klatschend zu. terry entfuhr ein lautes au. klaus betrachtete die geschlagene pobacke und sah eine beginnende rötung. wieder strich seine hand über beide pobacken, bis er wieder genau so unerwartet diesmal auf die andere pobacke schlug. wieder au, wieder rötung. hast du diese strafe verdient, fragte klaus, und terry antwortete sehr leise mit ja. er schlug nochmals zu und fragte wieder, ob sie das verdient hätte, wieder ganz leise: ja. Lauter, sagte er, und schlug wieder zu. Ja, sagte terry diesmal lauter, und dann sagte sie noch ganz laut: mehr, weiter so... inge war völlig verblüfft, aber auch fasziniert und sexuell ziemlich erregt. jetzt schlug klaus in ziemlich schneller folge noch etwa zehnmal zu. anschließend war terrys popo wirklich ziemlich stark gerötet. klaus sagte, dass die bestrafung nun beendet sei. dann geschah etwas, was inge wieder in erstaunen versetzte: terry kniete sich sofort aufs sofa, sagte mit tränen in den augen zu klaus: jetzt mußt du aber ganz schnell in meinen po kommen, bitte! - und klaus tat es, ganz schnell. bei beiden hatte inge den eindruck, dass es ihnen sehr sehr dringend war, jetzt nach dem bestrafungsritual ganz schnell sex in terrys po zu haben. es dauerte auch nicht lange, bis die beiden einen enormen gemeinsamen orgasmus hatten, und bis dahin waren sie ungewöhnlich heftig und wie rasend bei der sache. als es vorbei war und alle drei wieder am tisch saßen, hatten terry und klaus das bedürfnis, sich bei inge zu entschuldigen für ihren wilden alleingang, bei dem sie inge überhaupt nicht mehr einbezogen hatten. klaus sagte, dass er noch nie so eine harte erektion gehabt habe. als sie endlich wieder einigermaßen ruhig und normal waren, meinte klaus noch, dass es doch seltsam sei, welche instinkte tief in uns allen stecken. inge hatte das gefühl, zu beiden jetzt ganz lieb sein zu müssen. sie küßte erst terry auf den mund, dann klaus, und dann zog sie die beiden mit ins große bett im schlafzimmer. dort zogen sich alle richtig aus, und dabei fiel terrys po mit seiner starken rötung wieder ins auge. inge fragte terry, ob sie vielleicht ihrem malträtierten po mit ihrer zunge etwas linderung verschaffen sollte, und terry sagte dankbar: ach ja, bitte. sie legte sich gleich auf den bauch, mit kissen drunter, und war sehr dankbar für inges sehr zärtliche zungenbehandlung ihrer schmerzenden pobacken. klaus saß auf der bettkante und hatte einfach freude beim anblick der beiden frauen. sie wirkten so unglaublich sexy und dabei so liebevoll verbunden. bald lag klaus dann in der mitte und hatte an jeder seite eine frau im arm, und bevor sie einschliefen, sagte inge dann doch noch, dass sie ja eigentlich diese nacht dran sei damit, sich etwas zu wünschen. terry und klaus murmelten nur ganz leise etwas von 'kommt noch' und 'nacht ist noch nicht um', dann fielen beide in einen tiefen erschöpfungsschlaf. inge war noch eine weile wach und malte sich lebhaft aus, was sie sich später in dieser nacht von den beiden anderen wünschen wollte...

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Betreff: po-geschichten nr. 10
Autor: po-liebhaber

aufgeschoben -

nach etwa zwei stunden schlaf erwachte terry und fühlte immer noch, wie ihre pobacken von der 'bestrafung' ein wenig brannten. sie ging leise ins bad und duschte lauwarm, danach suchte sie eine hautcreme, und die tat ihr ganz gut. als sie zurück war im schlafzimmer, waren klaus und inge auch schon wach, sie waren schon wieder dabei, sich zu küssen, und sie sagten, dass sie terry schon sehnsüchtig erwarteten. aber terry zeigte ihnen ihren eingecremten geröteten po und erzählte, dass es doch immer noch etwas brannte, weshalb sie für den rest der nacht wohl nur zuschauerin sein könne. ach du armes, sagte inge, und auf ihrem weg zum bad nahm sie terry in die arme und gab ihr wieder einen herzlichen kuß. es wurde viel geküßt bei diesen dreien. terry sagte, dass es ihr nicht leid tue, das bestrafungsspiel mitgemacht zu haben, im gegenteil, so starke gefühle habe sie gar nicht gekannt, und sie denke auch, dass es nicht das letzte mal gewesen sein müsse für sie, und dass sie die folgen gern ertragen wolle. aber laßt mich jetzt einfach in eurer nähe sein und zeigt mir vielleicht einfach mal, wenn ihr mögt, wie bei euch beiden eine liebesnacht zu zweit ist, okay? sie kniete sich an der bettkante hin und streichelte klaus über die stirn: ich glaub, ich hab mich richtig in ein ehepaar verliebt, verrückt, nicht wahr? und es tut mir auch leid, dass jetzt inges wunschnacht verschoben werden muß, weil ich da leider nicht voll meinen einsatz bringen kann. - inge stand noch in der tür und meinte: weißt du, dass wir beiden uns auch richtig in dich verliebt haben? komm, leg dich auf die seite, damit dein schmerzender po geschont wird, und gleich zeige ich dir mal ausführlich die liebhaberqualitäten meines klaus... - sie zögerte, dann lächelte sie und fuhr dann fort: ...obwohl du die ja eigentlich schon ziemlich genau kennst! dann entschwand sie zum bad. und klaus sagte: terry, ich bin so glücklich, dass wir drei uns liebhaben, und da kannst du gern immer bei uns ins bett kommen, auch als zuschauerin. dann meinte klaus noch, dass dies erregende bestrafungsspiel im ersten teil der heutigen nacht auch für ihn das erste erlebnis dieser art war, und vor einer wiederholung werde er sich mal kundig machen, mit welchen tricks die sado-maso-experten die folgen solcher schläge auf den blanken po vielleicht abmilderten. als inge vom bad zurück war, sagte sie: schade, ich hatte mir vorm einschlafen schon ein ganzes szenario für meine wunschnacht ausgedacht, aber das werde ich jetzt noch nicht verraten. ich freue mich jedenfalls schon auf die baldige nachholung meiner wunschnacht. so, mein lieber klaus, jetzt mußt du noch schnell unter die dusche, damit du mir gleich gut schmeckst, mein schatz! klaus zog ab, und da hatten die beiden frauen einige minuten, um von frau zu frau miteinander zu reden. inge, sagte terry, macht es dir denn gar nichts aus, deinen mann mit mir jetzt zu teilen? überhaupt nicht, sagte inge, ich fühle mich in klaus' liebe ganz sicher, und wenn ich ein wenig von ihm an dich abgebe, so habe ich doch dafür ganz viel gewonnen, nämlich dich, und - weißt du - wir sind schon seit der schule beste freundinnen, und erst seit kurzem sind wir auch zu dritt im bett verbunden, mit meinem mann klaus, und ich merke schon nach wenigen tagen, dass du mir sehr sehr viel bedeutest, ich möchte dich - oder besser: unser zusammensein zu dritt - nicht so bald wieder verlieren; ich wünsche mir, dass wir drei das wirklich eine ganze weile so beibehalten können. wie ist das eigentlich mit dir und mit der vorstellung, dass da noch einmal ein mann für dich für eine paar-beziehung auftauchen könnte? darauf meinte terry: also - im augenblick bin ich einfach total frisch verliebt in euch alle beide, und der gedanke an eine zweierbeziehung mit einem neuen mann ist ganz weit weg; aber natürlich wünsche ich mir das schon, auf längere sicht. ich fürchte nur, dass meine maßstäbe immer höher gesteckt werden, wenn ich an die eigenschaften unseres klaus denke. terry, sagte inge schnell, jetzt hast du ganz nebenbei und unbewußt von "unserm" klaus gesprochen, und das finde ich super, das gefällt mir, das rückt die dinge dahin, wo ich sie jetzt gern haben möchte, aber erzähl doch weiter. ja, sagte terry, ich denke auch, dass unsere dreierbeziehung doch später nicht einfach absterben sollte, ein neuer mann in meinem leben müßte eigentlich gern aus diesem dreieck ein viereck machen, er müßte uns allen dreien gefallen und sich hier einfügen - mein gott, was habe ich da für große wünsche? ob so etwas überhaupt möglich ist? ich wünsche es mir wohl, aber man wird sehen. klaus kam jetzt wieder in die tür, strahlte beide frauen an, legte sich hin, nahm seine inge in die arme, rollte sie auf sich drauf und gab ihr einen intensiven kuß. terry legte sich an der linken bettkante auf die seite, rückte sich ein kopfkissen zurecht und schaute den beiden zu bei ihrer beginnenden liebesnacht. inge lag auf klaus, es wurden leise worte gesprochen, terry verstand nur 'beide mit dem mund liebhaben', und dann wendete inge ihre richtung, hockte sich über klaus' kopf und beugte sich zu seinem penis herunter, um ihn in ihren mund zu nehmen. beide machten ganz gemächliche langsame bewegungen. sie schleckten gegenseitig an muschi und penis und ließen sich dabei unendlich viel zeit. terry schaute und lauschte.

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Betreff: po-geschichten nr. 11
Autor: po-liebhaber

zuschauen

nachdem inge und klaus einander eine ganze weile mit dem mund verwöhnt hatten, kehrte inge wieder zur ersten haltung zurück, aber in der froschstellung mit angezogenen knien. jetzt drang klaus in ihre muschi ein, und inge küßte ihn wieder auf den mund. auch das wurde ganz langsam und ausdauernd getan. nach einigen minuten kehrten sie nochmals zurück zu 'beide mit dem mund liebhaben'. terry beobachtete sie liebevoll. im weiteren verlauf dieser nacht bemerkte sie auch, dass die beiden beim sex immer solche einfachen worte verwendeten, sie sagten auch nur muschi und po und penis und liebhaben, und nicht alle die anderen ausdrücke, die irgendwie alle etwas dreckiges an sich haben, wie inge in einem gespräch mal zu terry gesagt hatte, was klaus damals noch damit ergänzt hatte, dass diese schmuddeligen ausdrücke eigentlich nur dokumentierten, dass das volk der dichter und denker im bereich des liebevollen sex eine gähnende lücke der sprachlosigkeit aufweise. jedenfalls gefiel es terry, mit welchen vorsichtigen worten die beiden liebenden umgingen bei der körperlichen liebe. nachdem inge auf klaus noch zweimal die richtung gewechselt hatte, drehte klaus sich um, und inge lag auf dem rücken. klaus hob ihre knie ganz hoch und beugte sich zwischen die gespreizten beine, um dann wieder ihre muschi zu küssen und mit der zunge zu verwöhnen. jetzt schob er inges hüften immer weiter in die höhe, bis er so weit war, dass er gleichzeitig inges muschi küßte und ihr dabei direkt in die augen sehen konnte. für terry sah diese stellung der beiden zwar ein wenig akrobatisch aus, aber für inge und klaus war es offenbar eine eingeübte gewohnheit, sie mochten es einfach, sich bei dieser intimen zärtlichkeit in die augen blicken zu können. noch etwas intimer wurde das ganze, als klaus nun mit seiner zunge von inges muschi weiter wanderte zu ihrem po. als seine zunge im po richtig eingetaucht war, kamen die bewegungen seines kopfes eine weile zur ruhe und die beiden sahen sich dabei lange in die augen. terry stellte sich vor, dass klaus mit ihr das gleiche tun würde, demnächst mal, und ihr wurde ganz warm ums herz. jetzt ließ klaus seine inge sachte wieder heruntersinken, bis ihre hüften wieder unten lagen, aber die beine noch nach oben zeigten. in dieser stellung drang klaus jetzt nochmals in inges muschi ein mit seinem penis. sanfte bewegungen wurden von liebevollen blicken der beiden begleitet. nach einer weile wechselte klaus mit seinem penis von inges muschi in ihren po. der unterschied war von terrys blickwinkel aus fast gar nicht zu bemerken. aber für inge und klaus war liebe im po immer wieder etwas spezielles, ganz intimes, vertrautes. terry sah das an ihren blicken, und sie hatte ja schon selbst einige intensive erlebnisse mit klaus' penis in ihrem po gehabt, um mit beiden mitfühlen zu können. mit dem penis in inges po machten beide jetzt nur ganz sanfte bewegungen und genossen einfach den zustand. nach einer weile führte klaus inges rechtes bein nach unten neben seine linke seite, und das angewinkelte knie des anderen beins schob er dabei langsam auch nach links. er kniete sich nun so, dass er inges langgestrecktes bein zwischen seinen knien hatte, während inge auf ihre rechte seite gedreht wurde und ihr linkes bein hochgewinkelt hatte richtung kinn. ziel dieser ganzen aktion war die neue stellung, bei der klaus immer noch in inges po blieb, aber jetzt inges po sozusagen im profil - von der seite - ansehen konnte. er kniete aufrecht, sie lag entspannt und unbelastet von seinem gewicht auf der seite, beide hatten ihre hände frei und konnten einander streicheln. aber besonders die möglichkeit des anblicks von inges po und seinem eigenen penis in aktion, das war es, was klaus an dieser stellung liebte. plötzlich sagte klaus zu seiner inge: weisst du, die schönste form, welche die natur je hervorgebracht hat, ist der weibliche po. offenbar war in seinem kopf trotz des intensiven sex noch raum für fast philosophische betrachtungen, dachte terry. als klaus sich endlich sattgesehen hatte an dem schönen anblick, führte er eine neue stellung herbei, bei der am ende er auf dem rücken lag und inge wie ein frosch auf ihm hockte, immer noch mit seinem penis in ihrem po. er verharrte jetzt ganz still, und in dieser stellung konnte sie ihre po-bewegungen nach ihren wünschen lenken und dosieren. sie richtete ihren oberkörper auf, und klaus streichelte liebevoll ihre brüste. sie wechselte mit ihrem po zwischen kleinen, größeren, langsamen und schnelleren bewegungen ab, ganz nach laune und stimmung. ab und zu wanderte eine hand nach hinten und suchte die berührung mit seinem penis in ihrem po. klaus genoß sichtlich seine passive rolle in dieser phase. dieses genußvolle spiel mit ihrem aktiven po und seinem passiven aber ganz steifen penis dauerte wohl mehr als eine viertel stunde. dann sagte inge zu ihrem klaus, dass er jetzt ihren po kräftig rannehmen sollte zum abschluß, und sie legte sich auf den bauch mit einem kissen drunter. klaus nahm schnell noch etwas gleitmittel aus dem topf und verteilte es in inges po, dann drang er ein, und die beiden kamen richtig zur sache, mit ungebremsten stößen, und mit gar nicht mehr so ruhigen tönen wie vorher, sondern mit lauten ausrufen, in voller fahrt! terry konnte sich ganz hineinfühlen in die situation von inge und war voller freude, dies finale der beiden so nah mitzuerleben. als beide ihren gemeinsamen höhepunkt hatten, da hatte auch terry wieder das gefühl, ein leiser orgasmus laufe über ihren körper, und sie konnte es nicht lassen, in diesem moment die beiden liebenden anzufassen, eine hand auf inges arm, eine auf klaus' rücken. inge und klaus bemerkten dadurch wieder, dass sie ja gar nicht allein waren, und sie streckten beide eine hand nach terry aus und blickten sie liebevoll an. dann glitt klaus heraus aus inges zufrieden gestelltem po und rollte sich auf die andere seite, so dass inge in der mitte lag. terry reichte den beiden erst handtücher, dann deckte sie beide zu. terry mußte daran denken, was inge ihr schon vor einigen jahren mal erzählt hatte, bevor sie klaus überhaupt kannte, nämlich, dass für sie zu einer liebesnacht immer gehörte, den penis in ihrem mund zu haben, auch in ihrer muschi, und zum abschließenden höhepunkt in ihrem po. keiner sagte jetzt was. klaus löschte das licht, und terry suchte unter der bettdecke noch nach inges brust, um ihre hand darauf zu legen, bevor sie alle einschliefen.
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Betreff: po-geschichten nr. 12
Autor: po-liebhaber

ein tag im bett

inge erwachte gegen halb neun uhr. da die anderen beiden noch tief im schlaf waren, ging sie ganz leise ins bad und nach dem duschen in die küche. sie kochte für alle kaffee und deckte den frühstückstisch. bevor sie mit dem eierkochen begann, wollte sie sich überzeugen, ob die augen von terry und klaus vielleicht schon geöffnet waren. auf dem flur kam ihr schon terry entgegen und sagte, dass klaus noch schlafe. inge fragte, wie es inzwischen ihrem lieben po ginge, und terry antwortete, dass der sonnenbrandartige schmerz auf ihren pobacken fast völlig verschwunden sei. inge holte hautcreme und verteilte sie sanft auf terrys po, sie mußte sich etwas zusammenreißen, um beim berühren von terrys schönem po nicht das geplante frühstück zu vergessen. zum schluß verteilte sie ein wenig von der hautcreme in terrys poloch und meinte: jetzt mach du doch mal klaus wach, auf liebevolle weise, du weißt schon wie, ich kümmere mich weiter allein um das frühstück, und dann schickte sie terry zurück ins schlafzimmer. als terry ganz sachte wieder unter der bettdecke war, blickte sie zu klaus hinüber und sah, dass er gerade ein wenig die augen öffnete. beide blickten einander erfreut an. nach einigen augenblicken sagte klaus leise: ich möchte dich. terry rückte näher und legte sich auf die seite vor klaus. sie kuschelte sich mit ihrem po an ihn, und natürlich war sein penis sofort hellwach und bald tief in ihren po eingedrungen. beide blieben dann ganz still liegen, mit nur sehr geringen bewegungen. klaus flüsterte: am liebsten möchte ich so gleich wieder einschlafen, und dann aber auch wieder so aufwachen. nachdem sie eine weile mit geschlossenen augen in dieser lieblingsstellung gelegen hatten, hörten sie geräusche an der tür, weil inge dort stand und sie liebevoll beobachtete. es ist schön, euch beiden beim sanften sex im po zuzusehen, meinte inge, und ich würde ja auch gern sofort zu euch kommen, aber jetzt sind die eier aufgesetzt, frühstücken ist angesagt, und ihr sollt jetzt bitte beide duschen, damit ihr als leckerer nachtisch dienen könnt. inge war noch immer völlig nackt, ihre stimme klang ziemlich übermütig, und bevor sie zurück ging zur küche, sagte sie noch: heute gibt es zum frühstück keine kleiderordnung, es ist nämlich wochenende, und wir können den ganzen tag im bett bleiben! klaus machte noch ein paar kräftigere stöße in terrys po, aber dann bezwang er sich und meinte: laß uns schnell zusammen duschen und dann zum frühstück eilen. sie gingen zur dusche, und dort hatten sie beide doch etwas mühe, sich von ihren umarmungen und küssen und streicheleien loszureißen, um zu inge an den gedeckten tisch zu kommen. inge hatte vorausplanend auf die stühle große frottétücher gelegt, weil sie für heute nur mit ganz nackten küchenbesuchern rechnete. als klaus und terry hereinkamen, strahlten sie beide munterkeit und frische aus. darauf rief inge: ihr seht so appetitlich aus, dass ich sofort anfangen könnte, an euch beiden zu naschen. kannst du ja, sagte terry, zog einen stuhl herbei in inges nähe, beugte sich über die stuhllehne, und bot inge ihre lockende kehrseite. sofort begann inge zu naschen, worauf klaus sagte, dass er auch möchte. keine angst, du bist doch schon der nächste auf der liste, meinte terry. als dann auch klaus seine naschportion bekommen hatte, waren sich alle einig, dass nun aber wirklich das frühstück dran war. als aber klaus vom küchenschrank zurückkam, wo er ein honigglas gesucht hatte, und dabei an inge vorbeiging, da versperrte sie ihm schnell mit ihrem arm den weg, um an seinem noch immer etwas versteiften penis zu lutschen. natürlich wurde der 'kleine klaus' dadurch gleich wieder ganz munter aufgerichtet, und terry rückte mit ihrem mund gleich näher, um auch mal etwas von diesem begehrten teil zu kosten. die frauen teilten die beute gerecht auf, indem sie gleichmäßig abwechselnd den kleinen klaus in ihren mund nahmen. klaus stand da und hielt brav still. nach einer weile flüsterte inge terry etwas ins ohr, und terry nickte. dann stellten sich inge und terry eng aneinander hin, auf stuhllehnen vornüber gestützt, und baten klaus, sie wieder beide gleichzeitig zu lieben, wie in seiner wunschnacht, aber erstmal nur in ihren muschis, ihre popos wollten sie für späteres noch aufsparen; dies gleichzeitige liebhaben hatten beide so gut in erinnerung, dass sie es jetzt noch einmal erleben wollten. klaus war sofort dazu bereit, und im nu war er dabei, im stehen mit jeder rein-und-raus-bewegung abzuwechseln zwischen den beiden ihm entgegengestreckten muschis. beide frauen sahen sich dabei wieder in die augen. die gemütliche küche wurde mit einer sex-atmosphäre aufgeladen wie noch nie. es kamen dann noch andere spiele zu dritt dazu, zum beispiel wollte klaus gern, dass beide noch eine weile so stehen blieben an ihren stuhllehnen, damit er ein wenig sprühsahne an ihre muschis und popos dekorieren konnte, um die dann langsam und genüßlich abzulecken, immer schön abwechselnd, damit beide ganz gerecht bedient wurden. es war köstlich, und alle drei waren ganz unglaublich fröhlich und ausgelassen, richtig albern. alle drei hatten so viel sex im kopf, dass an eine normale mahlzeit gar nicht zu denken war. aber auch ein frühstück mit vielen ablenkungen und unterbrechungen kann sehr befriedigend sein. erst nach etwa zwei stunden war es so weit, dass das frühstücksgeschirr weggeräumt werden konnte. alle nahmen auf dem weg zum großen bett ihre frottétücher mit, und klaus trug auch noch gläser und sekt mit ins schlafzimmer. die drei waren jetzt schon so aufgeheizt, dass sie in erwartung einer richtig großen orgie waren. terry meinte zu inge, dass doch jetzt ihre verschobene wunschnacht am tage stattfinden könnte. klaus nickte zustimmend, und inge strahlte: oh, jaa, dann erzähle ich euch jetzt meine wünsche. als ich neulich eigentlich schon dran sein sollte mit meinen wünschen, da habe ich mir überlegt, dass die ganz tiefsitzenden alten wünsche, die so in mir stecken - dass die eigentlich schon aus der kindheit stammen. wir müssen wohl wieder sein wie die kinder, um das herauskommen zu lassen, denke ich. was ich mir als erstes wünsche, ist zum beispiel, einfach mit euch - mit euren körpern - zu spielen. dazu gehört auch spielzeug, ich gehe jetzt, es zu holen. sie holte einen kleinen koffer, breitete ihr frottétuch auf einen stuhl und legte aus dem koffer einige gegenstände auf den stuhl: dildos, vibratoren, einen 'strapon' zum umschnallen, einen langen biegsamen 'doppeldildo' und dazu die kleine dose mit gleitcreme. die phantasie und die augäpfel von terry und klaus wurden sichtlich in bewegung gesetzt durch diesen anblick. jedenfalls war es jetzt inge, die das sagen hatte, und die erwartungsvolle spannung stieg.
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Betreff: po-geschichten nr. 13
Autor: po-liebhaber

spielzeug

inge klatschte in die hände und sagte: also ihr lieben, jetzt geht es los. keine angst, es kommt jetzt nicht die bastelstunde, wo jedes teil mal in jede öffnung gesteckt wird. aber einiges möchte ich doch mal probieren. sie setzte sich am kopfende in die mitte des bettes, lehnte den rücken an und streckte beide beine gerade. liebe terry, sagte sie, leg dich doch bitte mal übers knie, ich will dich nicht verhauen, aber ich möchte etwas mit dir spielen. klaus sah zu, wie inge terrys po streichelte und dann terrys beine auseinander spreizte. dann nahm inge einen vibrator und schaltete ihn ein. mit dem summenden teil strich sie terrys spalte vom steiß bis zum kitzler langsam rauf und runter, einige male. terry hatte die augen geschlossen und genoß alles wie eine aufregende massage. schließlich schob inge den summenden vibrator in terrys muschi, legte ein kissen dran, damit er drinnen blieb, und jetzt nahm inge einen elastischen dildo, verteilte gleitmittel an terrys po und schob den dildo sanft und vorsichtig in terrys po. sie faßte den vibrator mit einer hand, den dildo mit der anderen, und bewegte beide vorsichtig etwas rein und raus, im wechsel. terry stöhnte. gut so? fragte inge. ja, mach weiter. inge verstärkte ihre bewegungen. klaus blieb einstweilen zuschauer, aber er war sichtlich erregt von dem anblick. nach einigen minuten sagte inge: so, liebe terry, jetzt möchte ich, dass du mit mir ganz genau dasselbe machst. und zu klaus gewandt meinte sie: du kommst auch noch dran, wart's nur ab. terry übernahm jetzt den aktiven part, inge genoß den passiven teil dieses spiels. nach einer weile bat inge terry, den dildo in ihrem po auszutauschen gegen den strapon mit den umschnallbändern. es ist nur, weil ich das gefühl mit diesem teil jetzt mal testen will. nachdem der test zu ihrer zufriedenheit ausfiel, sagte inge: jetzt wünsche ich mir etwas ganz anderes. terry, nimm mal die teile raus, und dann schnall dir mal den strapon um. ich möchte, dass klaus mich in der muschi liebhat und du mit dem strapon in meinem po. klaus hatte sich auf den rücken zu legen, inge hockte sich auf ihn und bugsierte seinen aufgerichteten penis in ihre muschi. terry hatte sich hinter inges po zu knien, und dann drang sie vorsichtig in inges po ein. inge forderte beide auf, sich erst zart und dann immer stärker zu bewegen. dies gefühl hatte sie schon lange einmal kennenlernen wollen. mein schatz, sagte klaus, du möchtest gern mal zwei männer gleichzeitig, stimmt's? vielleicht, warum nicht? du magst doch auch gern zwei frauen zugleich - aber im moment mag ich gern euch beide, dich, klaus, und dich, terry. ihr seid mir so lieb, mit euch könnte ich einfach alles tun! klaus und terry reagierten auf diese liebeserklärung, indem sie mit ihren bewegungen in inges muschi und po allmählich eine steigerung von inges erregung herbeiführten bis zum orgasmus. nach einer kleinen ruhepause mit streicheln und küssen aller drei sagte inge: jetzt möchte ich sehen, wie es ist, wenn klaus seinen po passiv bereit halten soll. warum nicht, sagte klaus, ich hab da nicht weniger gefühl als du oder terry. er mußte sich in einen sessel knien, und terry mußte dann hinter ihm stehen und mit dem strapon in seinen po eindringen. dieser rollentausch erregte nicht nur inge, die sich als zuschauerin daneben gesetzt hatte. terry fragte klaus nach einer weile: gefällt es dir? ja, ziemlich gut, sagte klaus, würde gern mal erleben, ob das gleichzeitig aktiv und passiv möglich wäre. na klar, sagte inge, ich knie mich auf den sessel, und du dringst bei mir ein, und gleichzeitig macht terry bei dir weiter. sofort wurde das in die tat umgesetzt - und es funktionierte. inge hatte klaus’ penis im po, klaus hatte terrys umgeschnallten strapon im po, und terry und klaus stellten ihre bewegungen aufeinander ein. nicht lange, und klaus hatte seinen orgasmus. alle drei gingen erst mal in die dusche, und als sie wieder im bett waren, meinte inge: irgendwie ist das mit dem spielzeug zwar ganz unterhaltsam, aber es ist doch ein wenig wie eine bastelstunde. ja, und einmal probieren reicht, meinte klaus, wie bei kindlichem sex vor der pubertät. erwachsener sex ist auf wiederholung gerichtet, und ich weiss genau, was ich gern immer und immer wieder möchte: euren mund, eure muschi und euren po, erst küssen, dann liebhaben, am liebsten jeden tag. aha, sagte inge, und am liebsten uns alle beide? aber ja, meinte klaus, immer wieder! eigentlich ist ja aber noch immer deine wunschnacht, inge, sagte klaus. was möchtest du denn noch von uns? ich glaub, vom spielzeug hab ich genug, meinte inge. eigentlich möchte ich mit euch beiden dasselbe, was klaus jetzt gesagt hat, mund, muschi, po - aber da fällt mir auf, dass bei klaus ja die reihe mund, penis, po ist. und mit mund und penis sind wir ja schon immer dabei, aber wie ist es mit deinem po, mein lieber klaus? fragte inge. wieso, fragte klaus, meinst du vielleicht, du hast meinen po noch nie so vernascht wie den von terry? das kannst du doch nachholen, ich würde mich freuen. o ja, meinte terry, wir beiden vernaschen jetzt klaus' po, das wollte ich eigentlich schon lange. wir sind eben alle drei popo-fans, und das finde ich auch richtig gut so. na denn...

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Betreff: po-geschichten nr. 14
Autor: po-liebhaber

erfahrungen

nachdem beide frauen sich ausgiebig den po von klaus vorgenommen hatten mit ihren zungen, waren alle drei überrascht davon, eine ganz neuartige erfahrung gemacht zu haben. bevor sie weitere spiele starteten an diesem schönen tag im bett, unterhielten sie sich eine weile darüber. klaus erzählte den beiden frauen, dass er das ganz passive erleben ihrer aktiven zungen an und in seinem po als ganz unglaublich lockernd und entspannend empfunden habe, und dass er diese art von passivität absolut genießen könne. terry und inge hatten zwar gegenseitig miteinander diese erfahrung schon gemacht, jede sowohl aktiv wie auch passiv, aber einen männlichen po zu vernaschen, das war doch noch wieder etwas neues für sie. inge hatte dabei den wunsch gehabt, klaus penis gleichzeitig anzufassen, während sie an seinem po schleckte, und sie genoß es auch, zu spüren, wie sie klaus penis in erregung versetzen konnte durch ihre zunge in seinem po. auch terry sagte, dass sie sofort gemerkt habe, dass ihre zunge an klaus po für klaus sehr lustbringend war. es ist für mich einfach eine freude, zu merken, dass ich dir lust bereiten kann, sagte sie zu klaus. wie die drei da so malerisch verstreut in dem großen bett lagen und sich entspannt unterhielten, blieb terrys blick immer wieder an dem strapon mit seinen umschnallgurten hängen. schließlich nahm sie ihn in die hand und betrachtete ihn aus der nähe. klaus sagte: das ding fasziniert dich offenbar sehr. ja, sagte terry, es hat mir auch wieder ganz neue erlebnisse und gefühle beschert. als ich das ding umgeschnallt hatte und damit wie ein mann in euren popos aktiv war - das war das erste mal, dass ich ein gefühl dafür bekam, wie das alles wohl für einen mann ist. und das hat mich schon sehr gereizt. ich bin ja sonst eigentlich eher der passive typ, aber mit diesem ding da fühle ich irgendwie ganz andere seiten in mir. wenn ich mir noch einmal etwas wünschen darf, dann möchte ich dieses gefühl von aktivität noch einmal ganz stark erleben, sagte terry, danach könnt ihr dann wieder alles mit mir machen, was ihr wollt, bei euch bin ich so gern total passiv. und wie möchtest du das erleben? fragte inge. ich möchte zum beispiel mal in der rolle von klaus sein, als er uns beide gleichzeitig im po geliebt hat. darauf sagte inge zu klaus: ich finde, ein so intensiver wunsch sollte sofort erfüllt werden, geht doch auch ganz einfach! im nu hatte terry den strapon umgeschnallt, und klaus und inge standen beide vorgebeugt nebeneinander an einer sessellehne. die sonst so passive terry traute sich, aktiven sex zu praktizieren mit den beiden, in die sie sich erst seit kurzer zeit verliebt hatte. da stand sie nun mit dem umgeschnallten strapon-dildo und stieß abwechselnd in inges und klaus’ po. alle drei genossen es, es war für jeden der drei etwas bis dahin ungewohntes. aber alle merkten dabei, dass die bandbreite der gefühle beim sex doch immer wieder noch erweiterbar ist. als alle nach einer ganzen weile wieder eine bequeme ruhestellung in dem großen bett eingenommen hatten, sagte terry: ich weiss gar nicht genau, was ich daran so aufregend finde, aber es ist natürlich etwas, was nur im kopf abläuft, weil ich ja schließlich in dem strapon kein gefühl habe. aber jetzt war es genug, jetzt habe ich wieder lust dazu, total passiv zu sein. tut mit mir, was ihr wollt! inge sagte: ich hab lust, jetzt mal nur zuzusehen, und du, klaus, möchtest du nicht irgendetwas? klaus sagte, er sei jetzt zwar auch irgendwie träge und zufrieden, aber für eine seiner lieblingsstellungen sei er jederzeit bereit. er meinte damit wieder die löffelchenstellung, und lockte terry zu sich. sie freute sich, ihm auf der seite liegend ihren po entgegenstrecken zu können, und beide genossen wieder sanften sex im po, mit ganz wenigen bewegungen. inge konnte beiden in die augen sehen und freute sich über die glücklichen gesichter der beiden. ach, so ein tag im bett - herrlich, sagte inge. seid ihr beiden ansprechbar, oder störe ich euch, wenn ich rede? fragte sie. irgendwie schwebe ich zwar, aber ich kann noch verstehen, was du sagst, liebe inge, sagte terry, und auch klaus meinte, er könne doch noch gut zuhören. inge sagte: irgendwie möchte ich diesen wunderbaren tag im bett gern ganz weit in die länge ziehen. was meint ihr dazu, wenn wir drei mal bald einen urlaub zusammen planen. ich habe mal in dänemark ferienhäuser gesehen in den dünen nah am meer, mit sauna und swimmingpool im keller. dort zwei wochen wie heute... - nur bett und liebe und schwimmen - und liebe im wasser und mal ein gang ans meer - wie findet ihr den vorschlag? ach inge, so was schönes, sagte terry. ich finde das sehr verlockend, sagte klaus, das lass uns doch gleich morgen in die hand nehmen. prima, meinte inge, ich bin richtig happy über eure zustimmung, ich könnt euch küssen! kannst du doch, meinte klaus, und inge küßte ihn sofort auf den mund. anschließend legte sie sich vor terry auf die seite, umarmte terry, und die beiden küßten sich lange und herzlich und ausdauernd, während klaus in terrys po ganz wenige kleine bewegungen machte. klaus sagte auch wieder, wie sehr er sich wünsche, in dieser stellung mit terry einzuschlafen, hauptsächlich wegen der wundervollen vorstellung, dann auch wieder in dieser stellung aufzuwachen. er gab zu, dass es ihm noch nie gelungen war, beim liebhaben eines frauenpopos einzuschlafen, aber er hatte weiterhin diesen schönen wunschtraum...

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Betreff: po-geschichten nr. 15
Autor: po-liebhaber

geschichtenerzählen

wohl eine halbe stunde lagen die drei da, klaus sanft aktiv in terrys po, inge in umarmung mit terry, und niemand sagte etwas. inge knabberte ein wenig an terrys brüsten. dann wanderte ihre hand hinter terrys rücken bis zum penis von klaus, der träge bewegungen machte. klaus und inge sahen sich in die augen und lächelten. terry fragte: inge, möchtest du mit mir plätze tauschen? ja, gern, mein liebes, ich habe wieder appetit. sie tauschten ihre plätze. wie nun inge und klaus in löffelchenstellung da lagen, räkelte sich terry auf ihrem rücken liegend und streichelte ihre eigenen brüste und ihre muschi. klaus und terry sahen zu, während sie zugleich ihren zärtlichen sex im po genossen. terry suchte mit den augen wieder nach dem 'spielzeug', das inge herbei geschafft hatte. sie nahm den langen biegsamen doppeldildo in die hände und überlegte, was sie wohl damit gern anfangen wollte. schließlich nahm sie ein kopfkissen, legte es vor inge hin und legte sich darüber, den po etwas in die höhe gehoben. jetzt nahm sie etwas gleitcreme für ihren po und steckte vor den augen von inge und klaus ein ende des doppeldildos langsam in ihren po. dann ließ sie das spielzeug einfach los und blieb ohne bewegung liegen. es blieb nicht aus, dass inge und klaus ihre hände nach terrys po ausstreckten und streichelten und den dildo griffen und ihn ein wenig bewegten. das ganze erregte alle drei, besonders klaus begann wieder mit kräftigeren bewegungen in inges po. inge und klaus gingen von der löffelchenstellung in die bauchlage und steuerten allmählich auf einen gemeinsamen orgasmus zu. anfangs bewegten sie noch den dildo in terrys po dabei, bis sie so mit sich allein beschäftigt waren, dass terry selbst hand anlegen musste an ihr spielzeug. alle drei kamen zu einem schönen höhepunkt, und hinterher waren alle drei so träge, dass sie den gang in die dusche bis nach einem mittagsschläfchen verschieben wollten. nach einem stündchen wachte zuerst klaus auf, schlich sich zum bad, duschte und holte danach noch neuen sekt aus dem kühlschrank, dazu einiges zum knabbern. als auch inge und klaus wieder wach und geduscht waren, lagerten wieder alle drei in dem großen bett wie an einem sonnigen strand. terry fragte: mögt ihr mir mal erzählen, wie ihr euch kennengelernt habt, ich meine, näher kennengelernt, denn als beste freundin von inge weiss ich natürlich schon, wo ihr euch begegnet seid. aber wie seid ihr euch dann so richtig nah gekommen? du meinst sicher, wie unser erster sex sich abspielte, sagte inge. naja, das meine ich. klaus begann zu erzählen: wir hatten ein rendezvous mit kino und hinterher biergarten, es war sommer, und nach dem biergarten war spaziergang im park angesagt. ganz bald haben wir geknutscht und gingen ganz langsam in menschenleere ecken des parks. wir brauchten uns nichts zu sagen, wir fühlten beide, dass wir es wollten. vor einer bank hatten wir uns umarmt, und plötzlich saß ich auf der bank und hatte inge, die noch stand, umschlungen, und kuschelte mein gesicht an ihren busen. dann habe ich ihren pulli hochgeschoben und nach herzenslust ihre brüste geküßt und genascht. dann war alles klar, und ich blieb auf der bank sitzen, öffnete meine hose, und ich drehte inge um, so dass sie mit dem rücken mir zugewandt war. nachdem ich ihr höschen ein wenig heruntergezogen hatte, zog ich die ganze inge auf meinen schoß, und wir zielten sachte meinen penis in ihre muschi. das war das erste mal, und ich werde es nie vergessen. wir sassen ganz lange so, erst mit nur wenigen bewegungen, und erst nach einer ganzen zeit mit richtigem tempo. es war so schön, dass wir diese bank später noch manches mal aufgesucht haben, um das ganze zu wiederholen. dabei passierte es auch mal, dass spaziergänger im dunkeln vorbeigingen, die gar nicht richtig mitbekamen, was wir da taten. so, das war die geschichte von unserem ersten mal, und jetzt, liebe terry, erzähl du doch mal etwas, zum beispiel dein bisher schönstes liebesabenteuer, okay? ach klaus, mein bisher schönstes liebesabenteuer war natürlich die erste nacht mit euch beiden, sagte terry, aber ich erzähle gern mal was über schöne erlebnisse als teenager...


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Betreff: po-geschichten nr. 16
Autor: po-liebhaber

das erste mal

terry begann sofort zu erzählen: ich war 16, und ich wollte es ganz dringend wissen. aber es war kein junge in sicht, der in frage kam. ich hatte wohl einen freund, aber wir kannten uns schon seit der sandkiste und waren nicht richtig verliebt ineinander, nur mal etwas knutschen und tanzstunde und so. da war noch kein funke gezündet, und außerdem war er auch 16 und total unerfahren, von dem konnte ich kein erstes liebeserlebnis erwarten. eines tages haben einige freundinnen aus der schulklasse sich mit mir zusammen angemeldet für ein seminar in einem tagungshaus; anlaß war ein leistungskurs in der schule, zu dessen thema wir im seminar gute beiträge erhofften. mein freund war sogar auch mit dabei. übernachten fern von zuhause - das war schon mal aufregend, ein wenig, und vielleicht fand sich ja etwas? oder jemand? jedenfalls habe ich mit meinen freundinnen die männer durchdiskutiert, die am seminar teilnahmen. einer war dabei, der war sicher doppelt so alt wie ich, aber er hatte so eine ausstrahlung, die mir gefiel. es fand sich aber keine gelegenheit zu einem näheren kontakt, ich war wohl auch einfach zu schüchtern, und er hatte mich in meinem alter wohl gar nicht auf der rechnung. das seminar dauerte mehrere tage, und als der vorletzte tag kam, gab ich mir einen ruck und nahm mir vor, dass ich mit diesem mann schlafen wollte. ich hatte ihn schon mehrmals beobachtet, abends nach dem essen. er ging dann gern baden im nahen see und lag anschließend auf einem großen badelaken, allein. einmal hatte er eine weinflasche dabei. ich richtete es so ein, dass wir uns im see beim schwimmen begegneten, und dann habe ich mich getraut, richtig mit ihm zu flirten. er war dafür sehr empfänglich und merkte, dass ich wirklich etwas wollte. noch im wasser hat er mich das erste mal geküßt, und das war ein sehr gekonnter kuß. als wir am ufer ein wenig von seinem wein getrunken hatten, fragte er mich, ob ich mich trauen würde, mit in sein zimmer zu kommen. ich sagte erstmal, dass ich noch nie mit einem mann zusammen gewesen sei. darauf antwortete er sofort, dass er mir verspreche, nichts zu tun, was ich nicht wollte. ich lachte ein wenig, weil ich und er auch wohl wußten, was ich wollte. aber seine antwort war doch richtig ernst gemeint, und ich konnte ihm da sicher vertrauen, dass er sich an seine worte halten würde. er fragte nach meinem alter, und ich machte mich lieber ein jahr älter. er guckte ein wenig skeptisch, aber hat nicht weiter nachgebohrt. und dann ging ich mit ihm. er hatte ein einzelzimmer, das eigentlich sonst nur für besondere gäste oder referenten gedacht war, aber weil er mit dem mädchen an der rezeption geflirtet hatte, bekam er dies ungenutzte einzelzimmer. meine freundinnen und ich schliefen wie alle anderen in viererzimmern. als wir in seinem zimmer angekommen waren, schloß er die tür ab und gab mir wieder einen sehr intensiven kuß. ach, es ist so gut, wenn ein mann richtig küssen kann! dann zogen wir uns einfach aus, und er stellte mich vor die wahl, von seinem pyjama die jacke oder die hose anzuziehen. ich nahm die jacke, und dann lagen wir im bett und küßten weiter. bald knöpfte er die pyjamajacke auf und küßte meine brüste, es war unglaublich schön. dabei legte er ganz sanft eine hand auf meine muschi und ließ die hand wellenartigen zarten druck ausüben, aufregend. bevor seine finger weiter vordrangen, traute ich mich zu fragen, ob er denn kondome dabei hätte, denn ich hatte mir felsenfest vorgenommen 'nicht ohne kondome'. er sagte, dass er nichts dabei habe, weil er mit so einer freude absolut nicht gerechnet habe. laß uns einfach weiter schmusen, meinte er, und das taten wir dann auch, was blieb uns anderes übrig? aber wie dieser mann dann die nächsten zwei stunden mit mir geschmust hat, das war unglaublich. ich ließ ihn zwar nicht mit seinen fingern in meine muschi eindringen, aber mit seiner zunge durfte er alles. er hob einfach meine beine hoch, hielt sie mit seinen händen in meinen kniekehlen ganz weit nach oben, und dabei küßte er meine muschi intensiv, den kitzler, die ausgebreiteten schamlippen, und auch immer wieder mit der zungenspitze hinein in die öffnung. ich war mehrmals kurz vor dem orgasmus. er bat mich dann, mich über sein gesicht zu hocken, damit er so weiter meine muschi küssen könne. wahrscheinlich erhoffte er sich, dass ich dann seinen penis in den mund nehmen würde, aber dazu war ich einfach noch nicht mutig genug. auch wenn er mal meine hand ganz vorsichtig zu seinem penis führte, habe ich sie bald wieder zurückgezogen. ich war eben wirklich noch jungfrau und konnte einige grenzen noch nicht überwinden. schließlich legte er mich auf sich und bat mich, seinen penis zwischen meinen oberschenkeln einzuklemmen. in dieser haltung blieben wir eine ganze zeit, er bewegte sich ein wenig wie beim richtigen liebesakt, aber er traute sich wohl auch nicht, es dabei bis zu einem samenerguß kommen zu lassen. wir waren beide gebremst und wurden durch unser heftiges schmusen aber immer weiter aufgeheizt. nach ungefähr zwei stunden - er hatte mich gerade wieder auf den mund geküsst und wir lagen auf der seite, gesicht zu gesicht - da war es kaum noch zu ertragen, und dann flüsterte er plötzlich in mein ohr die worte: ich weiß etwas ganz ganz schönes, wir können uns richtig liebhaben in deinem po. ich habe mich sofort so hingedreht, dass ich ihm meinen po entgegenstreckte, weil ich in seinen worten plötzlich so etwas wie die erlösung sah. ich hatte bis dahin nie über analen sex nachgedacht, aber in diesem moment war es einfach eine ganz klare sache. mit etwas spucke und einigen massierenden fingerbewegungen an und in meinem po war alles genügend vorbereitet und sein penis konnte ganz langsam in meinen po eindringen, ohne irgendwelche probleme, kein schmerz, nichts unangenehmes. zwei stunden intensivstes vorspiel waren wahrscheinlich das geheimnis, wie man eine jungfrau ohne jede vorherige analsexerfahrung zum analverkehr bringen kann. es war für mich einfach unglaublich schön, ich war völlig überrascht davon. ich blieb auch nicht regungslos liegen, sondern konnte richtig 'mitgehen'. auch ein richtiger orgasmus stellte sich ein, bei beiden gleichzeitig. hinterher gingen wir in die dusche, die zu dem einzelzimmer gehörte, und danach legte ich mich wieder mit ihm ins bett, obwohl ich ja auch noch den gedanken wachhalten musste, bei den anderen nicht allzu sehr aufzufallen, also nicht zu spät wieder zu meinem eigenen bett zurückzukehren. es dauerte gar nicht lange, da sagte er zu mir, dass er es gern noch einmal möchte, und ich wollte auch! das zweite mal war genau so schön wie das erste, und danach stellten wir einen wecker, so dass ich kurz vor dem normalen aufwachen meiner freundinnen zu ihnen zurückgehen konnte. beim abschied an seiner zimmertür sagte er, das er diese nacht nie in seinem leben vergessen würde, und dass er zwar schon eine ganze reihe frauen geliebt habe, aber er habe noch nie eine so leidenschaftliche frau erlebt. und ich war doch erst 16 und hatte bis dahin keinerlei erfahrung. aber jetzt war ich ein anderer mensch!
 
RE: po-geschichten 9-14, neu 15+16

Ja, Po-Liebhaber, das ist wirklich superklasse und sehr schön geschrieben! Weiter so. Bin zwar kein anal-Fan, aber Deine Geschichten sind so liebevoll und süß, dass ich sie trotzdem sehr geil finde. Und ausserdem, man kann sich doch einfach einbilden dass Deine Hauptdarsteller statt des Pos die Möse lecken (tun sie ja auch ;-)), und statt ins A....loch zu ficken noch andere schöne Dinge mehr tun?

Freue mich schon auf die Geschichte im dänischen Strandhaus. Laß Dir ruhig Zeit beim Schreiben, Qualität geht vor Geschwindigkeit.

Wenn Du noch etwas an den Feinheiten feilst (ist schon fast 100 pro perfekt!) kannst Du das Ganze als Buch oder Drehbuch rausbringen, und findest bestimmt noch viel mehr Liebhaber für Deine literarischen Abenteuer.

die Maus
 
RE: po-geschichten 9-14, neu 15+16

...eine wunderschöne geschichte, die richtig zum träumen anregt! wenn ich nicht gerade wieder mit meiner freundin einen schönen telefon-sex gehabt hätte, ich glaube, ich hätte mich jetzt selbstbefriedigt! vielleicht geht das einigen anderen auch so!
mach weiter so!!
 
RE: po-geschichten 9-14, neu 15+16

Finde ich schön geschrieben und so voller Gefühl.
Mach weiter so :-)
 
RE: po-geschichten 9-14, neu 15+16

*nach einem stündchen wachte zuerst klaus auf, schlich sich zum bad, duschte und holte danach noch neuen sekt aus dem kühlschrank, dazu einiges zum knabbern. als auch inge und klaus wieder wach und geduscht waren*

da ist dir wohl ein kleiner fehler unterlaufen oder gibt es zweimal klaus in deiner geschichte.....liebgemeinter hinweis
 
RE: po-geschichten 9-14, neu 15+16

das ist ja wirklich aufmerksam und sehr lieb, danke! einen lektor habe ich noch nicht beschäftigt...
 
noch eine kleine aber feine geschichte

noch eine kleine aber feine geschichte

So. Po-Liebhaber, ich mach Dir mal jetzt Konkurrenz. Nicht mit Po-Geschichten, das ist allein Dein Metier ;-) sondern mit einer Abwandlung einer etwas härteren Geschichte, die ich verlängert und umgeschrieben habe, um sie etwas liebevoller zu gestalten, ohne ihr den Schwung zu nehmen.

Ein Ausschnitt:

[…] Sie ließ sich, nachdem er sie vollkommen ausgezogen hatte, von ihm auf einen Stuhl setzen. Zuerst klemmte er ihr ein weiches Kissen unter den Arsch, so dass sie schön saß und die Möse reizvoll nach vorne zeigte, und sie spreizte ihre Beine weit. Er nahm ihre Arme, verschränkte sie auf dem Rücken und band sie mit einem zu einer Kordel gedrehten Seidentuch vorsichtig fest. Nun nahm er ein Leinentuch und schlang es um ihre Knöchel. Darum herum band er einen kräftigen Strick und zog so ihre Unterschenkel nach hinten, die Kniee nach vorn gestreckt, und vertäute sie sorgfältig von hinten an den Stuhlbeinen. Sie saß jetzt, sehr aufgeregt und unfähig, sich selber zu befreien, rittlings, Kniee und Möse nach vorn gestreckt auf dem Stuhl und ihre braunrosa gemaserten Schamlippen öffneten sich verführerisch unter dem Druck der auseinandergespreizten Schenkel. Sie genoß es, wie sich alles in ihr anspannte, und ihre Geilheit sie leicht zittern ließ

Und nun sollte sie erst mal ein kein wenig warten – und leiden, hatte er beschlossen, aber auch mit ihrer Sehnsucht nach Genuss wollte er sie zum Schluss nicht enttäuschen. Man konnte es schon riechen, sie war jetzt ruhig, aber ihre geöffnete Möse verströmte den würzig-salzigen Geruch der ihn aufgeilte und ihn ahnen ließ, wie weit es schon war bei ihr was ihre Lustbereitschaft anging.

Er führte vorsichtig seinen Finger an ihre Klitoris und begann sie, nur ganz leicht, zu reizen. Sie wimmerte und wand sich, das war schlimmer als Kitzeln und eine wahre Folter. Aber er war gnadenlos, und baute sich vor ihr auf, um nun seinerseits seinen Schwanz zu reizen und auf sie zu richten. "Ich werde Dich jetzt besudeln, und danach kommst Du zu Deinem Recht, meine Liebe" sagte er. Er begann zunächst, sich mit einer Hand auf ihr Knie zu stützen, und mit der anderen Hand heftig zu wichsen. Und er stöhnte, er legte sich jetzt richtig in’s Zeug. Sie wand sich erneut, sie war jetzt richtig geil, aber konnte nichts tun. Er hatte die Fesseln wirklich professionell befestigt, es half kein Winden, und in ihrem Schoß, der sich ihm immer noch verführerisch entgegenstreckte, pulsierte das Blut, und ihre Nässe schoss in sie hinein.

Er war ziemlich erregt, und so dauerte es nicht lange da spritzte er, im großen Bogen, auf sie ab. Einige Tropfen benetzten ihre Brüste, deren Spitzen sich ebenfalls angespannt hatten, und einige Tropfen ronnen an ihrem Unterleib herab.

"Bitte, bitte, erlöse mich jetzt" flehte sie, und er kam nun auf sie zu. "Du sollst erlöst werden" sagte er "und Du wirst gleich sehen, wie!".

Er hatte die Finger der rechten Hand, an der noch einiges Sperma klebte vom soeben vollzogenen Abspritzen, zu einem V geformt und drang damit nun langsam und vorsichtig in ihre Möse ein. "Tiefer, bitte" flehte sie und er tat ihr den Gefallen. Sie war wunderbar nass da unten und er fistete sie sanft, aber bestimmt, immer tiefer, bis er mit den Fingern die Öffnung ihrer Gebärmutter erreichte, mit kräftigen massierenden Bewegungen, und er vergaß auch nicht, mit den Fingern der anderen Hand ihre Klitoris, die leuchtendrot und geschwollen zwischen den Schamlippen wartete, zu reiben.

Und jetzt gab es kein Halten mehr. Sie wimmerte und stöhnte, und er begann, um die Lust für sie weiter zu steigern, die Spermatropfen von ihrer Brust abzulecken, um sie ihr dann mit einem Zungenkuss ihrerseits zum Ablecken zu geben, so dass sie den camembertartigen salzigen Geschmack genießen konnte. Das machte sie noch geiler, und endlich entlud sich ihre Anspannung in rhythmischen Wellen, die ihren Körper vom Schoss aus über die Brüste bis in den Haarscheitel durchströmten.

Sie atmete heftig, und es waren mehrer Orgasmuswellen, die sie spürte. Dieser Orgasmus dauerte minutenlang, er kam ihr fast ewig vor. Er spürte mit seiner fistenden Hand, dass sich ihre Möse heftig zusammenzog, und griff mit der anderen Hand nach unten an seinen Schwanz. Er hockte ja nun knieend vor ihr, und sein Schwanz war mittlerweile schon wieder prall, und entlud die saftige Pracht ein zweites Mal. Er versuchte nach oben zu zielen, aber er war nicht mehr in der Lage die Kontrolle zu behalten, und die Samenspritzer verteilten sich nun auf dem Boden, auf ihren Unterschenkeln und auf ihren angewinkelten Füßen. Egal. Es war sehr geil. Danach band er sie vorsichtig los, und liebkoste erst mal ihre roten Druckstellen an Armen und Beinen.

Er hatte eine weiche Decke auf dem Boden ausgebreitet, und bat sie, sich nun vor ihm hinzuknien, den Arsch auf ihn gerichtet, auf die Ellenbogen vornüber gestützt.

Als sie sich so vor ihm auf dem Boden bückte, sah er unter ihrem wohlgeformten Arsch die rosarot glänzende Möse, die inzwischen fast so nass war dass etwas Schleim herabtropfte. An ihren Oberschenkeln war noch heruntergeronnenes Sperma vom Anspritzen davor, und das leckte er erst mal sanft ab, um sie – und sich - erneut aufzugeilen.

Bald stand sein Schwanz wieder aufrecht und glänzte im Kerzenschein so dass er sie nun noch einmal so richtig kräftig von hinten nehmen konnte.

Er stieß tief von hinten in sie hinein, sie stöhnte auf, endlich hatte sie wieder seinen prallen Schwanz und nicht seine Finger in sich. Fistfucks fand sie zwar geil, das wollte sie gern zugeben, aber der klassische Fick, bei dem der Männerschwanz tief in sie hineinstieß, um dann in rhythmischen Schüben das Sperma in sie hineinquellen zu lassen, das war einfach göttlich. Zumal wenn man vorher schon auf diese Art, mit Anspritzen und den Fingern in der Möse angeheizt worden war.

Sie genoss den zunehmend schneller werdenden Fick sehr, drückte ihren Rücken kräftig durch und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen, so dass er tief hineinstoßen konnte, und stöhnte was das Zeig hielt. „Jaaa, jaaa“ feuerte sie ihn an, und hoffte, noch mal so zu kommen wie eben beim Fistfuck.

Und endlich entlud sich, zum dritten Mal an diesem Abend, sein Sperma, und diesmal direkt dahin, wo es ihrer Meinung nach sowieso hingehörte: in der Tiefe ihrer Möse, im hinteren Bereich der Vagina.

Sie sanken übereinander her, und er zog die Decke von der Seite über ihren und seinen Körper, um nach diesem Finale die nackten, nassgeschwitzetn Körper ein wenig zu schützen, so dass sie nicht begannen zu frieren. Und aus ihrer Möse, in der immer noch sein nur wenig abgeschwollener Schwanz steckte, quoll seitlich das Gemisch aus Sperma uns Mösenschleim und ronn zwischen ihren Arschbacken und dem Ansatz der Schenkel herab, um auf die Decke zu tropfen.

Ja , so einen Abschlussfick a tergo, im Anschluss an diese liebevollen Fesselspiele, das hatte sie so sehr genossen, und er war auch noch ganz beeindruckt, wie heftig sie in Fahrt gekommen war und welche Mengen Ejakulat sie ihm da in der letzten Stunde noch entlockt hatte.


[wird fortgesetzt]

Kritik: gerne. Verbesserungsvorschläge: gerne. Dumme Sprüche: ungerne.
 
RE: po-geschichten 9-14, neu 15+16

Bitte nicht böse sein, nur ich lese in Bildern und irgendwie hat es nicht gepasst. Ich wollte dir auf keine Fall zu nahe treten.
 
RE: po-geschichten 9-14, neu 15+16

meine antwort war ganz lieb gemeint, darum habe ich erst gar nicht verstanden, wovon jetzt bei dir die rede ist. ich finde es wirklich lieb und aufmerksam, wie du das geschrieben hast. ok?
 
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