So od. so sollten Sie das untersuchen lassen.
Einmal gynäkologisch, je nach Ergebnis auch urologisch.
Betreff der PMS-Symptome kann man gynäkologisch durchaus unterstützen.
Hier wäre auch der Hormonstatus wichtig.
Möglicherweise eine unterstützende Hormontherapie um zumindest
die Symptomatik etwas zu lindern.
Es ist nicht ungewöhnlich das in der PMS-Phase es zu vermehrtem
Harndrang kommt, dieser sich scheinbar auch nicht richtig kontrollieren läßt.
Habe selbst sehr stark unter PMS gelitten. (5-10 Tg. vor Menstruation).
Davor nie Probleme gehabt mit Schmerzen etc.
Das schon mit mitte 30. Arzt sagte immer bin zu jung dafür.
Hormontests haben dann jedoch ergeben das Östrogen u. Östradiol
nur noch 50 % des Normalwertes betrugen.
Habe eine Therapie bekommen u. es wurde alles viel bessser,
hat sich nach hinten verschoben bis 1-2 Tg, v, Menstruation bzw.
zum Eintritt der Menstruation
Auch der Zyklus hat sich etwas verändert, nicht mehr 28 Tg. sondern teils 30 Tg.
Auch die Menstruation dauerte länger als sonst, teils heftiger.
Statt bisher 3 Tg. jetzt 5 Tg.
Tampons konnte ich auch nicht mehr tragen.
Das Proplem mit dem Harndrang, teilweise nicht kontrolierbar
hat sich noch lange hingezogen.
Urologische Untersuchung einschließlich Spiegelung ergab nichts.
Kenne das auch v. einigen Arbeitskollegen die sehr häufig diesen merkwürdigen
Harndrang hatten u. häufig z. Toilette mußten.
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Pauschalieren kann man das nicht.
Ist alles teils sehr individuell.
Manche trifft es heftig, manche merken kaum etwas davon.