H
Hope
Guest
Mein Vater (64J.) ist vor einem halben Jahr an einem Ösophaguskarzinom operiert worden, es war eine sehr schwere und lange OP. Nun sollte er nach der anschließenden Bestrahlung zur Kur und diese wurde auf Grund eines vergrösserten Lymphkotens in der Schlüsselbein Gegend abgebrochen. Im Krankenhaus stellte man einen Pleuraerguss fest und man hat Ihm innerhalb von 5 Tagen schon 2,5 l Flüssigkeit entfernt!
Auf die Frage ob eine Chemotherapie weiter helfen könnte bekann er die anwort:"Dies wär zu kostspielig".
Meine Frage lautet nun, was kann man tun?????
Ist diese reaktion des Körpers "normal" nach so einer OP????
Reagieren wir als Angehörige zu panisch?????
Wer kann mir weiterhelfen?
Auf die Frage ob eine Chemotherapie weiter helfen könnte bekann er die anwort:"Dies wär zu kostspielig".
Meine Frage lautet nun, was kann man tun?????
Ist diese reaktion des Körpers "normal" nach so einer OP????
Reagieren wir als Angehörige zu panisch?????
Wer kann mir weiterhelfen?