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Elena74
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Ich bitte hiermit dringend um Rat: Mein Vater, 60, hatte vor 3 Jahren eine RPE, PSA vor OP 24, Befund: T3b, M0,N0, jedoch Samenblase beidseitig befallen. 1,5 Jahre nach OP blieb PSA konstant auf 0,1, dann langsam Anstieg auf 0,2, 0,3, letztes Jahr dann 0,5, nächste Messung 0,4, danach 2 mal konstant 0,4. Vor kurzem wurde ihm eine 3-fache Hormonblockade u. Bestrahlung gleichzeitig empfohlen. Er hat damit schon begonnen und kommt den Umständen entsprechend gut damit klar. Hat jedoch seit einigen Wochen Zeit starke Schmerzen an der Hüfte. Es wurde keine weitere Knochen-Sinthigr. gemacht, bin mir aber auch nicht sicher, ob er die Kreuzschmerzen, bzw Hüftschmerzen dem Arzt gegenüber erwähnt hat. Ist überhaupt damit zu rechnen, dass man eventuell vorhandene Skelettmetastasen dabei überhaupt sieht-bei einem PSA von 0,4? Ab wann kann ein PET durchgeführt werden? Wäre das in diesem Fall sinnvoll? Wird bei diesem Krankheitsverlauf von einem Rezidiv ausgegangen? Ist die Hormonblockade+Bestrahlung in seinem Fall ideal? ...Ich weiss, sehr viele Fragen auf einmal, bitte trotzdem dringend um Antwort, da ich mir starke Sorgen mache. Vielen Dank
Elena
Elena
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