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Phlebitis? Antiandrogene?

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tollkirsche

Guest
Ich (25, Nichtraucherin) habe seit Jahren schon immer wiederkehrende, ziehende Schmerzen an der rechten Oberschenkelinnenseite. Auch ist hier eine große, leicht hervortretende Ader, die mitunter zwar schon ziemlich gespannt (nicht immer), aber eigentlich nicht druckempfindlich oder gerötet ist. Kann es sich dabei um eine Venenentzündung oder Thrombose handeln?
Da ich stark behaart bin, fettige Haut und eine Neigung zu Ovarialzysten habe würde ich gerne Antiandrogene nehmen, habe jedoch gewisse Skrupel, weil ich meinen Gefäßen nicht so recht über den Weg traue. Wäre die Einnahme von Östrogenpräparaten ein zu hohes Risiko? Aber besteht nicht auch die Gefahr von Arterienverkalkungen bei einem unbehandelten Polycystischen Ovarsyndrom?
 
RE: Phlebitis? Antiandrogene?

Was den Zusammenhang zwischen Arterienverkalkungen und einem unbehandelten Polycystischen Ovarsyndrom angeht, bin ich überfragt.

Die hervortretende Ader am OS klingt am ehesten nach einer Krampfader, weniger nach einer Venenentzündung (Phlebitis) und auch nicht nach einer Thrombose.

Bei Krampfadern sollte man zurückhaltend sein mit Hormonen, aber man muss nicht daruf verzichten, wenn es - und so klingt das bei Ihnen - notwendig ist.

Besprechen Sie das Problem der bestehenden Varizen mit dem Arzt, der Ihnen die Östrogene verordnen wird.

Dr. Ive Schaaf
 
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