• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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Pfeiffersches Drüsenfieber

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J

*Jochen*

Guest

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Hallo...
Zuallererst möchte ich sagen, daß es mir richtig unangenehm ist, angesichts der Probleme und Sorgen vieler anderer Forumsteilnehmer hier, eine solch banale Frage zu stellen. Ich habe gerade über 2 Stunden Beiträge in diesem Forum gelesen, und bin wirklich betroffen aber auch voller Bewunderung darüber, wie manche Menschen mit ihrem Schicksal umgehen, ohne aufzugeben.

Mein Anliegen:
Bei mir wurde vor ca. 1,5 Monaten das Pfeiffersche Drüsenfieder diagnostiziert. Mittlerweile sind die Beschwerden glücklicherweise wieder einigermaßen abgeklungen (bis auf Kopfschmerzen, geringere körperl, Belastbarkeit und Schwindel, teils noch Schmerzen in den Augen - mein Arzt hat mir schon angekündigt, das das so sein wird und meint, das wäre normal).

Nun meine Frage: Kann ich davon ausgehen, daß meine geschwollenen Lymphknoten (merkwürdigerweise nur rechts) ein "Überbleibsel" sind? ich kann die Größe schwer abschätzen, sie sind sicher nicht größer als allerhöchstens 1,5 cm, vielleicht 1 cm...
Ich habe hier oft über "druckschmerz" gelesen... Nun drücke ich die ganze Zeit an den LK rum: Meinen sie einen richtig starken Schmerz? Es fühlt sich lediglich unangenehm an, darauf zu drücken...
Muß ich mir Sorgen bzgl. MH machen? Mein Hausarzt wird nur sagen, daß das Rest-Symptome sind...

Danke für Ihre Antworten,
ich wünsche Ihnen ALLES GUTE,
J.
 

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RE: Pfeiffersches Drüsenfieber

Hallo Jochen,

ich selbst hatte im Februar einen Ausbruch des Peifferschen Drüsenfiebers. Ich lage mehrere Wochen flach.... Ich habe ebenfalls einen immer noch geschwollenen Halslymphknoten. Meine Hausärztin hat mich zu einem Onkologen geschickt zur abklären. Nach mehreren Untersuchungen meinte der Arzt zu mir das es sein kann das der LK mein ganzes Leben lang geschwollen bleibt. MH wurde ausgeschlossen. Viele Menschen haben geschwollene Lymphknoten die harmlos sind, gerade nach dem PFeifferschen Drüsenfieber. Normalerweise kann der Arzt während eines Ultraschall des LK sehen, ob er irgendwie unnormal aussieht. Ist dies der Fall wird eine GEwebeprobe genommen. Nur durch die GEwebeprobe kann man erkennen ob MH besteht. Ich würde mir an Deiner Stelle nicht so viele Sorgen machen!
LG Susi
 

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