• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Peyronie und suizidal

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Johnny26

New member
Hallo Frau Dr. Ich bin erst 27 Jahre und habe bereits jetzt ein sehr schreckliches sexuelles Problem. Es fing vor fast einem Jahr an mit stärker werdenden Schmerzen im Penis. Ich hatte mich damals gerade von meiner allerersten Freundin (von 2 Jahren) getrennt und war sowieso schon wegen der Trennung ziemlich down. Aber nichts konnte mich auf das vorbereiten was als nächstes kam. Ich war zunächst bei unzähligen Urologen, ohne Untersuchungsergebnis. Um eine lange Geschichte kurz zu machen: Nach langer Odyssee von mehreren Monaten über Unikliniken / Urologen etc. bekam ich schließlich die Diagnose: Peyronie / Induratio Penis Plastica. Eigentlich hatte ich mich selbst diagnostiziert, da ich einen (recht kleinen, 3mm) Knoten tasten konnte. Ich machte mich dann auf den Weg zu einem Spezialisten, der mir die Standardtherapie verschrieb, Potaba, Pentoxifyllin, Cialis etc.. Die schweren Medikamente machen mir natürlich zu schaffen. Die vorher unerträglichen Schmerzen sind aber seither etwas gelindert. Aber der Doktor kann mir keinerlei Prognose geben wie es bei dieser Krankheit eben ist.. Am meisten belastet mich, dass bereits eine Verkürzung des besagten Organs eingetreten ist um 1-2 cm und die Erektionsstörungen. Seit ich weiß was alles noch auf mich zukommen kann habe ich eigentlich schon beschlossen nicht mit dieser Krankheit weiterzuleben. Und schon Vorbereitungen getroffen mein Leben dann zu beenden sollte es einen würdelosen Zustand erreichen. Ich kann mir z. B. wirklich nicht vorstellen mit einer zusätzlichen Verkürzung, die ja leicht kommen kann, zu leben. Ich würde mich dann nicht mehr mit Selbstvertrauen einer fremden Frau zeigen können. Die Beziehung mit meiner lieben Freundin ist ja leider vorbei. Ich muss dazu sagen, dass ich seit der Beziehung mit meiner Ex erst so richtig sexuelles Selbstvertrauen gefasst hatte. Ich bin kein Pornostar, aber ich war immer sehr gut ausgestattet und stolz darauf. Besonders über die vielen Kommentare meiner Freundin, wie schön und groß mein Penis ist haben mich massiv stolz gemacht. Jetzt ist es nur noch ein entzündetes, schmerzhaftes und zusammengeschrumpftes Etwas. Ich habe schon jetzt Ängste was Intimitäten angeht und werde es wohl nicht mehr auf die Reihe bekommen mich auf etwas einzulassen. Das macht mich alles sehr traurig und ich fühle mich entmannt und entmenschlicht durch die Krankheit. Außerdem machtlos, weil man weder den Verlauf prognostizieren kann, noch viel beeinflussen kann. Mittlerweile bin ich zum Experten geworden und habe alle Fachartikel zur Krankheit studiert. Das Ergebnis ist erschreckend für mich, denn sie ist leider kaum erforscht. Einer OP würde ich mich definitiv niemals unterziehen, soviel steht fest. So etwas könnte ich nervlich nicht verkraften. Jedenfalls bin ich am Boden zerstört und bin für jeglichen Rat dankbar wie man in so jungem Alter mit so einer Krankheit fertigwerden soll? Mein Beruf hat auch darunter gelitten. Jeder Aspekt meines Lebens geht daran kaputt.
 
Wenn sich der Patient dafür entscheidet, sich nicht behandeln zu lassen, so ist das sein gutes Recht. Eine vollständige und gewissenhafte medizinische Aufklärung gebietet aber, dass wir genau diesen Patienten detailliert darüber aufklären, was die Konsequenzen sind.
Es wäre ein großer Trugschluss zu glauben, dass die Induratio Penis Plastica in ihrer Ausprägung und ihren Symptomen so bliebe wie sie sich zum Zeitpunkt einer Entscheidung gegen eine Therapie darstellt. Und es wäre ein noch größerer Trugschluss zu glauben, die Aussichten auf Therapie wären gleich gut auch wenn man noch zuwartet. Die Fakten hierzu sind:
  • 1. Ein Induratio Penis Plastica Plaque wächst zeitlebens durch die mechanische Beanspruchung weiter. Krümmung und/oder Einschnürung und/oder Verkürzung nehmen zu, die Erektionsfähigkeit wird schlechter, ein venöses Leck entsteht, irgendwann resultiert eine Impotenz.
  • 2. Bis sich eine solch dramatische Entwicklung der Symptome ergibt, vergehen in der Regel viele Jahre, aber leider eben nicht immer. Je nach Lage und Größe des ursprünglichen Plaques kann sich eine Impotenz auch innerhalb weniger Monate oder gar weniger Wochen ausbilden. Leider ist kein Arzt in der Lage, dies vorherzusehen.
  • 3. Je größer der Plaque, desto schwieriger wird seine Entfernung, da er mehr und mehr Strukturen beeinflusst. Das Risiko und die Kosten einer Operation steigen.
  • 4. Je größer der Plaque ist, desto mehr Einschränkungen der normalen Penisfunktion löst er aus. Wenn der Plaque zu lange besteht, ist es auch durch eine professionelle Therapie nicht mehr möglich, Funktion und Länge wieder voll herzustellen.
Die traurige Feststellung: Manch ein Patient, der durch mangelnde oder fehlerhafte Information glaubt, er könne mit der Therapie seiner Induratio Penis Plastica noch zuwarten, verspielt damit die Chance auf einen erfolgreiche Therapie.

http://www.deutsches-zentrum-urologie.com/de/Home.html
 
".........Und schon Vorbereitungen getroffen mein Leben dann zu beenden sollte es einen würdelosen Zustand erreichen....[...].....Einer OP würde ich mich definitiv niemals unterziehen, soviel steht fest. So etwas könnte ich nervlich nicht verkraften.....[...]... Jeder Aspekt meines Lebens geht daran kaputt. "

Denk bitte nochmal genau über deine o. g. Gedanken nach !!
 
Die Geschwindigkeit mit der diese Antwort kam lässt auf einen gewissen Automatismus vermuten. Ich bin durchaus mit ihrer Klinik vertraut und auch mit den Kosten, die auf einen Patienten zukommen. Aus Foren kenne ich Berichte über bei Ihnen Behandelte...... Sie sind ein hervorragendes Beispiel dafür wie finanziell lukrativ IPP für viele Ärzte / Firmen etc sein kann. Ich bin mit der Fachliteratur vertraut. Man sollte keinesfalls so schnell wie möglich operieren. Das wollen Sie natürlich, weil Sie viel Geld daran verdienen. Aber die Erkrankung kann sich unter oraler Therapie (etwa Pentoxifyllin) auch durchaus zum positiven wenden. Und niemand, absolut niemand wird innerhalb von "Wochen" nach Entstehung eines Plaques impotent. Das ist völliger Unsinn. Ich hoffe wirklich Ihre Beiträge werden gelöscht. Sie sind faktisch inkorrekt und tragen nichts zu meiner Fragestellung bei.
 
Hallo Johnny!
Ich kenne mich mit Deiner Erkrankung nicht aus, jedoch schreibst Du das es eine OP-Möglichkeit gibt. Ich verstehe nicht ganz warum Du diese Möglichkeit nicht in Betracht ziehst. Deine Ängste vor so einer OP kann ich gut verstehen, aber was, wenn Dir durch eine OP geholfen werden könnte?
 
Eine solche OP ist äußerst aufwendig, weil man diese gutartigen Tumore entfernt, was nicht so einfach ist. Führt zu Gefühlsverlust, Missempfindungen und häufig auch Erektionsstörungen. Das Problem wird nicht behoben, weil die Entzündung auch nach einer OP zurückkommt, neue Plaque entstehen usw. Die Krankheit ist chronisch und nicht heilbar...
 
Ich hoffe die Ärztin hier wird Dir bald Antworten und Dich gut beraten können. Ich habe gerade bei Wikipedia gelesen. Dort steht dass eine konservative Therapie meist nicht gut anspricht und es stehen mehrere Möglichkeiten der OP. Es steht dort auch dass die Krankheit chronisch ist, es steht dort aber nicht dass es immer wieder ausbricht, wenn es operiert wurde. Vielmehr steht da das Plaque vollständig entfernt werden sollte und anschließend eine Wiederherstellung mit geeigenetem Transplantat gemacht werden sollte.
Aber warte die Antwort der Ärztin hier ab.
 
Hallo. Danke für dein Interesse. Oben bei wikipedia ist der Hinweis auf Mangel von Belegen, mehr sag ich dazu nicht. Vgl. die englische Version unter Peyronie's Disease. Leider hat niemand im täglichen Leben was von der Krankheit gehört. Darüber reden kann man ohnehin nicht. Das trägt auch erschwerend zur Isolation bei, man ist allein mit dem Problem... Naja.. deswegen auch nur der eine Ausweg.
 
Ich war lange in einer Reha, da fand ich Menschen vor, die unerträglich anzusehen waren. Was mich aber irre ge-wunde-rt hat, sie haben gelacht und sich be-wundern-swert in eine neue Lebensrichtung holen lassen- wie durch ein Wunder.
Halte durch und sag uns nach wenigstens vier, fünf Jahren, wie bei dir die letze Zeit verlaufen ist. Von Wegen "jetzt ist es aus".
Ich weiß, ich kann dich nicht beruhigen, ich kann dich nicht trösten, heilen leider auch nicht, (was ich mir sehr wünschen würde, weil du mir sehr leid tust) , aber eines kann ich dir sagen- selbst, wenn die Hände fehlen würden bei mir, oder die Beine, oder von mir aus das Geschlecht, ich würde nie dran denken, diesem Leben abzuschwören. Wunder um Wunder habe ich am eigenen Leib erlebt und am meisten verwundert mich, dass das so selten bemerkt wird- wenn etwas nicht mehr da ist, dann lässt einem das Leben Ersatz zukommen, oft in weit größerem Umfang, als das Verlorene.
 
Ps.: ich habe dir eine Privatnachricht zukommen lassen, weiß aber nicht, ob das geklappt hat. Manchmal ist es mir direkt peinlich jedermann öffentlich zu sagen, glaub ruhig, es gibt mehr, als nur das, was wir sehen können. Ich habe zu viele seriöse Berichte gesehen, erlebt sogar, gelesen auch, gehört und erfahren, als dass man mir noch erzählen könnte, man kann nichts mehr tun. Seit immer schon gibt es und gab es Werte, die sich dem kleinen Verstand entziehen, die wir Normalbürger so haben. Weil wir nicht nachvollziehen können wie so ein sogenanntes "Wunder" passieren kann, weil wir keine Erklärung haben wird es geleugnet, dieses "Nochetwas", das mitspielt auf der Welt. Vielleicht wird eines Tages als gegeben hingenommen, dass manche gut Flöte spielen vermögen, manche das Vermögen haben, gewisse Zellbildungen zu inspirieren, oder umzulenken, oder was auch immer, jedenfalls eingreifen können ins "Geschehen" durch oft ganz simple "Handgriffe" oder scheinbar unbedeutende Rituale.
Bei uns im Ort gab es einen äusserst gut besuchten Heiler. Von ganz weit her strömten sogar Busweise Leute zu ihm. Ich habe ihn damals belächelt und nicht ernst genommen, habe aber aus Neugierde dann doch einmal seine Praxis aufgesucht, weil nach langen Beschwerden mir keiner helfen können hat. Im Wartezimmer hat mir ein Herr berichtet, ( der übrigens vorher auch nicht an so etwas geglaubt hat ;-)) aber man probierts halt...)) , dass er einen Termin gehabt hat zu einer schweren Operation, vorher aber bei diesem Healer war...der, durch was auch immer sein Problem gelöst hat. Keine OP mehr- nichts mehr da, was operiert werden müssen hätte. Wie kann das nur sein? Bei mir war es fast gleich, ob daran glauben oder nicht, es hat genutzt. Weg waren die Beschwerden...wie zufällig. Vielleicht sollte einfach ins Bewusstsein dringen, man sollte nicht nur zu Sichtbarem Vertrauen haben, sondern durchaus auch zu Unsichtbarem, was durch solche Vorfälle ja gefestigt wird.
Wären wir nur Körper, ohne "Geist", ohne spirituellem Hintergrund, wie ginge das?
Liebeskummer zum Beispiel ist nicht durch Geräte messbar, aber das Gerät Körper zeigt diesen durchaus an. Mal heftig, mal weniger sichtbar.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir durch Schockerlebnisse, Traumas etc. auch Zellen verändern können, nicht nur die Psyche. Naja, dann fände sich doch auch eine Erklärung, warum wir manchmal sehr geknickt sind... im wahrsten Sinn des Wortes. Ich bleib dabei, was ich privat gesagt habe- bemerke manchmal, dir wird Fürsorge zugestellt, auch wenn du es nicht sehen kannst immer.
Servus
Gute Nacht
 
off topic

Demut als Utopie

Na, da hast du als Nachtschwärmerin mächtig in die emotionale Ebene gefunkt:
"Wären wir nur Körper, ohne "Geist", ohne spirituellem Hintergrund, wie ginge das?"

Ohne Materie (Substanzen) keinen Geist, das sagt die Wissenschaft heutzutage, es gibt keinen Dualismus -
aber noch nicht einmal ansatzweise gibt es eine Erklärung dafür, wie aus den organisierten Wechselwirkungen von Materie Bewusstsein (Geist) entsteht, wir alle wissen zwar das es so ist, aber das Auftauchen (lat. emergere) des Geistes aus Materie bleibt ein Rätsel - Bewusstsein als unerklärliche Emergenz.
Die Naturwissenschaften bemühen sich immer um Widerspruchsfreiheit in ihren Beschreibungssystemen - das tun nicht alle "Wissenschaften", wie z. B. die Theologie.
Insofern ist immer dann besondere Vorsicht geboten, wenn irgendwer hergeht und aus Offenbarungen/Mythen Gewissheiten zieht, sie sozusagen als direkte Evidenz auffasst und ohne kritisch zu hinterfragen und daraus Handlungsrichtlinien ableiten will.
Wirkliche Naturwissenschaft führt immer zu Demut - ich habe mir datz die Aussagen eines meiner besten Lehrer fest eingeprägt:

Wir müssen uns eingestehen, dass unsere kognitiven Fähigkeiten begrenzt sind und keine Verankerung im Absoluten, Unrelativierbaren haben, sondern als Produkt der Evolution Idiosynkrasien aufweisen, die ihr Sosein manch zufälliger Bifurkation verdanken. Dies begrenzt natürlich die Möglichkeiten uns und unsere Bedingungen gänzlich zu verstehen.
Wir können ja gar nicht wissen, was wir alles nicht wissen.
 
Ja aber wenn es keine Belege gibt weil es diese Erkrankung sehr selten gibt,so weiß scheinbar niemand ob es wieder kommen würde oder? Es gibt natürlich auch keine Belege dass diese Infos auf Wikipedia richtig sind. Ich habe mal Deine Erkrankung mit Morbus davor gegoogelt. Auch da findet man nicht die Menge,aber auch immer wieder den Hinweis dass es operiert werden kann. Auch von Spontanheilungen ist die Rede, diese scheinen aber sehr selten zu sein. Da kann ich verstehen, dass Du darauf nicht zu hoffen wagst.
Ich denke ich würde eine OP an Deiner Stelle wagen, denn es kann doch durchaus dann sein, dass es nie wieder kommt oder Du jahrelang Ruhe hast.Jedenfalls würde ich an Deiner Stelle denken, dass es schlimmer davon nicht werden kann als Du es eh schon empfindest. Vielleicht ist es eine Chance?
 
ja, so denke ich auch - all das was bis dato wissbar ist habe ich mir angeschaut - zuletzt noch die Indikationserweiterung der US amerikanischen Food and Drug Administration für Xiaflex (collagenase clostridium histolyticum), wenn ich mich in die Lage von Johnny versetze, alles zur Peyronie Wissbare denkend ordne, so käme ich zu der Konsequenz mich dieser OP zu unterziehen.
 
Ich habe vorhon eine informative Seite gefunden. IPP Portal. Die Prognosen lesen sich wie Du schon sagst nicht gut, aber es steht dort auch dass eine OP in einem bestimmten Stadium möglich ist. Auch steht dort, dass man mit der OP nicht den Zustand vor der Erkrankung unbedingt erreichen kann,aber ein Ziel sein sollte dass Geschlechtsverkehr wieder möglich ist. Es steht dort auch dass man mit Empfindsamseinbußungen rechnen muss. Auch dass es zur Verkürzung kommen wird. Aber die Verkürzung denke ich persönlich sollte nicht das Schlimmste sein. Selbst wenn Dein Penis nachher kürzer ist, wichtig ist doch dass Geschlechtsverkehr wieder ermöglicht wird und Du nicht andauernde Schmerzen hast.
Einen kürzeren Penis haben auch Männer die gesund sind.
Ich weiß wir haben alle leicht reden....aber wir wollen nur dass Du nicht gleich die Flinte ins Korn wirfst und dass Du nicht völlig die Hoffnung aufgibst,sondern nach Möglichkeiten suchst damit leben zu können.
 
Er will doch scheinbar garnix tun er will sich doch Töten... warum also helfen ist doch eh alles falsch was er gesagt bekommt. Alleine schon die Tatsache das er wegen diesem Problem schon mit der Planung eines Selbstmordes durch ist und sich Umbringen möchte sagt mir genug. Einen Selbstmord begehen wollen aber Angst vor einer OP haben Dann noch diese Hirnrissige Äusserung das er mit seinen Problem alleine ist sowas Schwachsinniges !!!! Du hast doch schon längst abgeschlossen ! suchst hier noch unterstützung die dir gegeben wird und sagt du bist alleine mit deinen Problem ich zähle hier 4 Menschen die dich nicht kennen aber dir Hilfe leisten bzw. geben wollen aber wenn du dich so verschließt wird das nichts. Seh das hier nicht beleidigend oder als "dann bring dich doch um" Antwort denn das ist es nicht ich sage dir einfach unverblümt wie es ist !

Du fühlst dich scheiße das Versteh ich aber lehne nicht alles ab was dir gegeben wird auch wenn keiner das selbe problem hat so gibt es gruppen zu denen man gehen kann um über seine probleme zu reden um diese dann irgendwann auch zu überwinden. Selbstmord ist keine Option!
 
Man hat immer mehrere Möglichkeiten. Nicht einer bringt sich ums Leben, der alle Möglichkeiten im Blickfeld hat. Eine beschränkte Sicht, beschränktes Handeln...
 
Igi, mir wird ganz schummrig vor lauter unbekannter Wörter, die du gepostet hast, die mir aber (noch) fremd sind. Kannst du mir ausdeutschen bitte?
Was mir aber nicht fremd ist, das sind Erfahrungen hochspritueller Natur. Die hat aber jeder, nur jeder sieht es nicht als solches. Für mich ist das DER Sinn in meinem Leben, diese Erfahrungen aneinander zu reihen und sie vollends auszukosten.
 
@Johnny26

Ich schließe mich im Wesentlichen den Aussagen meiner Vorposter an. Eines möchte ich jedoch hinzufügen:

Frauen ekeln sich in Wahrheit vor einem Penis, nur offen zugeben würden sie das niemals.

Wenn eine Frau so tut, als wäre es anders, dann will sie sich nur für den Mann interessant machen, weil sie weiß, wie stolz er auf sein "bestes Stück" ist. Das ist der gleiche Opportunismus wie bei einem Mann, der jeder Frau ganz gleich welcher Statur, die gleichen Komplimente zu ihrer Figur macht, nur um sie flachzulegen.

Abgesehen davon gibt es eine Menge Möglichkeiten, einer Frau auf andere Weise sexuelles Glück zu verschaffen, indem man z. B. Finger, Mund und Zunge einsetzt. Wer mit solch einer Krankheit zu kämpfen hat, der besitzt auch Willensstärke und Tapferkeit und das wissen Frauen meist viel mehr zu schätzen als ein vermeintlich gut gebautes Gerät. In dieser Hinsicht sind sie eben doch besser als ihr Ruf.

In jedem Fall alles Gute!

g.
 
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