O
Oleg
Guest
weil's bald im Orkus "Aeltere Nachrichten" verschwindet, knuepfe ich hier nochmal an den thread ueber Viagra und die Voraussetzungen an. Wir hatten uns ueber die Frage unterhalten, wie wichtig fuer den Mann die sexuelle Funktionsfaehigkeit, also im besonderen Erektionen ist.
Mir kommt es ja selber witzig vor. Aber ich komme nicht darum herum, dass es so zu sein scheint.
Wuerde euch als Erklaerung einleuchten, dass es sich bei der Sexualitaet um eine Funktion handelt, deren Bedeutung noch vor der Selbsterhaltung steht? Das Maennchen der Spezies homo sapiens benimmt sich ja durchaus aehnlich wie das Maennchen der Gattung latrodectus mactans, zu deutsch Schwarze Witwe, und ist bereit, lebensgefaehrliche Dinge zu tun, nur um sich paaren zu koennen. Dass das so blindwuetig geschieht, ist natuerlich sinnvoll. Denn wenn wir die Fortpflanzung anders betreiben muessten, z.B. als einen Akt kuehlen Nachdenkens, dann waere es wohl bei ein paar Probemodellen anno 1.500.000 BC geblieben.
Wir haben danach natuerlich gelernt, Relativitaetstheorien zu erfinden, Sinfonien zu komponieren, Kurzwellensender zu betreiben und Vibratoren herzustellen. Aber trotz aller Kathedralen und sonstiger Kulturleistungen bleibt das alte Eidechsengehirn maechtig.
Vielleicht sind wir ja auf dem Wege den homo sapiens zu einem verstandesgeleiteten Kulturwesen umzudefinieren, obgleich der Herr Bush sich artig bemueht, das Gegenteil zu beweisen. Manche moegen da schon ein Stueck vorangekommen sein und den Penis als laestiges Anhaengsel betrachten. Andere sind da vielleicht noch etwas naeher an der Urzeit. Wie sagt Busch (der aus Deutschland mit 'c' und dem Schlapphut , nicht der mit den Schwachsinnsfalten auf der Stirn)?
Wenn einer,
der gekrochen kaum
auf einen Baum,
schon meint, dass er ein Vogel waer',
so irrt sich der.
Virelleicht irre ich mich ja doch nicht, wenn mir der Schwanz so nahe steht.
Schoenen Sonntag
Oleg
Mir kommt es ja selber witzig vor. Aber ich komme nicht darum herum, dass es so zu sein scheint.
Wuerde euch als Erklaerung einleuchten, dass es sich bei der Sexualitaet um eine Funktion handelt, deren Bedeutung noch vor der Selbsterhaltung steht? Das Maennchen der Spezies homo sapiens benimmt sich ja durchaus aehnlich wie das Maennchen der Gattung latrodectus mactans, zu deutsch Schwarze Witwe, und ist bereit, lebensgefaehrliche Dinge zu tun, nur um sich paaren zu koennen. Dass das so blindwuetig geschieht, ist natuerlich sinnvoll. Denn wenn wir die Fortpflanzung anders betreiben muessten, z.B. als einen Akt kuehlen Nachdenkens, dann waere es wohl bei ein paar Probemodellen anno 1.500.000 BC geblieben.
Wir haben danach natuerlich gelernt, Relativitaetstheorien zu erfinden, Sinfonien zu komponieren, Kurzwellensender zu betreiben und Vibratoren herzustellen. Aber trotz aller Kathedralen und sonstiger Kulturleistungen bleibt das alte Eidechsengehirn maechtig.
Vielleicht sind wir ja auf dem Wege den homo sapiens zu einem verstandesgeleiteten Kulturwesen umzudefinieren, obgleich der Herr Bush sich artig bemueht, das Gegenteil zu beweisen. Manche moegen da schon ein Stueck vorangekommen sein und den Penis als laestiges Anhaengsel betrachten. Andere sind da vielleicht noch etwas naeher an der Urzeit. Wie sagt Busch (der aus Deutschland mit 'c' und dem Schlapphut , nicht der mit den Schwachsinnsfalten auf der Stirn)?
Wenn einer,
der gekrochen kaum
auf einen Baum,
schon meint, dass er ein Vogel waer',
so irrt sich der.
Virelleicht irre ich mich ja doch nicht, wenn mir der Schwanz so nahe steht.
Schoenen Sonntag
Oleg