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Penis wird schlaff

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elsa19

New member
Hallöle, ich weiß leider nicht ob diese Sache hier genau reinpasst..

ich bin nun jetzt seit 2 Jahren mit meinem Freund zusammen, es läuft wirklich alles toll, wir streiten uns fast nie und wir sind beide auch noch richtig verliebt ineinander. Zu mir: ich bin 23 ,er ist 25

Nun ist es schon zum wiederholten Mal vorgekommen das sein Penis während des Vorspiels schlaff wird.
Es läuft also erst so das er richtig lust bekommt, sobald ich dann aber meine Hand anlege klappt es auch noch eine Minute ganz ok und dann wird er plötzlicv schlaff.
ich merke das er es verhindern will und er versucht es auch noch mir dann trotzdem schön zu machen.

Wir haben dann darüber geredet und er sagte das er im Moment sehr müde und kaputt sei, er ist nunmal auch jemand der immer arbeiten will und was tun „muss“ und er bekommt nachts wenig schlaf

Könnte es an diesem Grund liegen? Ich bin etwas verzweifelt weil er immer schlaff wird, wenn ich ihn anfasse und ihm was gutes tun will...
Wir hatten es auch 1-2 mal zum sex geschafft, der war aber sehr sehr schnell vorbei und er wurde auch nach dem kommen sehr schnell wieder schlapp, was sonst etwas dauert bei ihm...

Ich hoffe es kann mir vielleicht jemand einen Rat geben, Lieben Gruß, Elsa
 
Hi
das kann an vielem liegen, deshalb sollte er körperliche Ursachen ausschließen lassen und sich auch um die vermuteten psychischen Faktoren kümmern, Stressmanagement ect.
 
elsa19

Finde einfach heraus oder frage ihn, was ihn besonders geil macht. Z. B. Reizwäsche oder eine bestimmte Postion, z. B. indem du ihm deinen Hintern entgegenstreckst. Das hat bei mir immer geholfen, in jedem Alter, daß mein bestes Stück wie ne 1 steht! Vielleicht traut er sich nicht, das von selbst zu sagen.

g.
 
Hihi...eigentlich ist da wirklich ein Mann der bessere Berater, wenn man begreifen möcht, wie er das sieht.
Golem, was ist dran schuld, dass man so schnell kommt und nicht richtig zufriedenstellend wird als Liebhaber? Warum ist das für manche leicht, für andere wieder schier unmöglich? Hast du eine Ahnung? Das ist ja nicht beabsichtigt, so ist keiner gern, also wieso kommts dazu, was machen Frauen da falsch, eurer ( männlichen) Meinung nach?
Wie würde sich das beheben lassen? Wie müssten wir tun, damits recht nett kommt insgesamt?
 
Elektraa
Ganz recht, aus männlicher Sicht ist es bestimmt leichter, hier einen Rat zu geben.

Zur anderen Frage: Jede Frau ist anders und Frauen machen oft den Fehler, daß sie sich zu passiv verhalten und erwarten, daß er von sich aus alles richtig macht, ohne daß sie einen Hinweis geben muß. Das funktioniert aber oft nicht auf Anhieb. Frauen sollten mehr Mut haben, ihre Wünsche mitzuteilen, um dem Mann einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben oder noch besser, direkt verbal.

Voraussetzung ist aber auch, daß Frauen sich mehr mit ihrem Körper beschäftigen, um ihre eigenen Wünsche zu entwickeln.

g.
 
Ich habe schon Männer erlebt, die keinen einzigen Hinweis brauchten, die offenbar "genau nach Wunsch" agierten, ohne diesen vorher abgesprochen zu haben. Dann wieder gabs welche, da sagte ich immer wieder, immer wieder, wie ich es gern mag und was mir gefällt, nein, er tats einfach nicht, er hörte nicht zu, schien es- oder während des Aktes war alles wieder vergessen, oder ganz furchtbar, er war beleidigt, wenn ich mich äusserte.

Vielleicht ist es bei uns ähnlich und wir wissen es nicht.
 
Ich habe schon Männer erlebt, die keinen einzigen Hinweis brauchten, die offenbar "genau nach Wunsch" agierten, ohne diesen vorher abgesprochen zu haben.
Das liegt daran, daß es Frauen gibt, die sexuell relativ einfach gestrickt sind, so daß ein Mann davon ausgehen kann, daß sie das mögen und so behandelt werden wollen, wie nach menschlichem Ermessen, Gefühl und eigener Erfahrung die meisten anderen Frauen auch. Da sind die Chancen natürlich gut, auf Anhieb ins Schwarze zu treffen.

Dann gibt es aber auch Frauen, die sind sexuell komplizierter. Nur ist es diesen oft gar nicht bewußt, weshalb sie sich dennoch in das gleiche Schweigen hüllen, wie sie glauben, daß es sich so für eine Frau eben gehört.

Das Hauptproblem ist jedoch, daß Frauen grundsätzlich nicht wissen, was sie wollen, sondern ihre Vorlieben ganz vom jeweiligen Partner und/oder der jeweiligen Situation abhängig machen bzw. darauf warten, daß ein Mann zufällig das richtige Knöpfchen drückt. Was aber beim nächsten Partner schon wieder genau das Gegenteil bewirken kann. Im Gespräch zugeben tun sie sie das alledings selten, obwohl es ihnen klar sein müsste. Erst durch einschlägige Internetportale werden manche dann im Schutze der Anonymität mal ehrlich gegen sich selbst. So habe ich in Swingerkreisen beispielsweise mehrfach Frauen kennengelernt, die z.B. ihre Bereitschaft zum Analsex ganz vom jeweiligen Mann abhängig machen und sagen, mit dem jederzeit, aber mit dem anderen könnte ich mir das nie vorstellen. Ohne aber selbst sagen zu können, warum! Dafür gäbe es -zig weitere Beispiele. Fängt schon damit an, wie sie angesprochen werden wollen.

Dagegen gibt es auch Männer, die sich von einer Frau gar nichts sagen lassen, sondern nur ihr eigenes Ding durchziehen, was ihnen Spaß macht. Sie haben es entweder grundsätzlich nicht anders nötig oder speziell bei dieser einen Frau nicht nötig, weil sie gar keine dauerhafte Beziehung oder eine Wiederholung des ONS anstreben. Ehrlich gesagt, wäre ich in dieser Situation, daß mir alle Frauen zu Füßen lägen, würde ich wahrscheinlich genau so handeln.

g.
 
Ehrlich gesagt, wäre ich in dieser Situation, daß mir alle Frauen zu Füßen lägen, würde ich wahrscheinlich genau so handeln.

Dann würde dir aber jede nur einmal zu Füßen liegen, außer du würdest zufälligerweise genau den Punkt treffen und wenn sich das herum gesprochen hat dass einer sein Ding macht und sonst nix, dann gilt er schnell in der Damenwelt als schlechter Liebhaber.
Es wäre also immer kontraproduktiv sich keine Mühe zu geben, außer vielleicht bei der Ehefrau die möglicherweise denkt dass es so sein müsste und sich mit niemandem darüber austauscht.
 
Dann würde dir aber jede nur einmal zu Füßen liegen, außer du würdest zufälligerweise genau den Punkt treffen und wenn sich das herum gesprochen hat dass einer sein Ding macht und sonst nix, dann gilt er schnell in der Damenwelt als schlechter Liebhaber.
Klar, es sind ja auch alle Frauen auf der ganzen Welt miteinander vernetzt und jeder "schlechte Liebhaber" steckbrieflich bekannt!

g.
 
Klar, es sind ja auch alle Frauen auf der ganzen Welt miteinander vernetzt und jeder "schlechte Liebhaber" steckbrieflich bekannt!

g.

Wenn du über Tinder Zufallsbekanntschaften aufreißt, dann ist es egal, was für einen Ruf du hast. Wenn du die potenziellen Kandidatinnen aus deinem erweiterten sozialen Netz rekrutierst, dann ist es eben nicht egal. Bei erfolgreichen Männern sind es immer wieder die Bekannten von Bekannten von Bekannten, bei denen sie zum Schuss kommen. Eine Frau, die einmal Sex mit dir hatte, und davon enttäuscht, genervt, entsetzt ist, wird nicht eben Werbung für dich machen.
 
elsa19

Finde einfach heraus oder frage ihn, was ihn besonders geil macht. Z. B. Reizwäsche oder eine bestimmte Postion, z. B. indem du ihm deinen Hintern entgegenstreckst. Das hat bei mir immer geholfen, in jedem Alter, daß mein bestes Stück wie ne 1 steht! Vielleicht traut er sich nicht, das von selbst zu sagen.

g.

Ja, und mich macht es geil, wenn Frau hochgeschlossen gekleidet ist, schwere Winterstiefel anhat und grünen Lippenstift.

Was du schaffen musst, ist, dem Sex das schwere problembehaftete zu nehmen. Sex ist schön, Sex macht Spaß. Und Sex kann was sehr Spielerisches sein, das nicht jedes mal mit einem Schuss ins Schwarze (oder auch ins pinke) gekrönt werden muss. Hast du ihm schon gesagt, was du gerne magst? Hast du ihn schon gefragt, was er geil findet? Hast du schonmal einfach zwischendurch deutlich gemacht, dass du Lust auf ihn hast, auch, wenn es gerade nicht geht? Im Zug, im Bus, im Auto, im Schwimmbad? Was nicht sein darf, ist, dass er den Sex als bedrohlichen anstehenden Termin wahrnimmt. Dann ist nah vorherigen Enttäuschungen die weitere Enttäuschung vorprogrammiert.

Jetzt hab ich doch auch noch eine konkrete Erinnerung, die du als Anregung nehmen könntest: In einer Phase, in der die Dinge gerade ein wenig kompliziert waren zwischen mir und meiner festen Freundin während des Studiums (Hormon-Kapriolen, eine ausgeprägte Empfindlichkeit bei ihr) hat sie sich darauf verlegt, mich zwischendurch zu überraschen: Indem sie ins Bad kam, während ich duschte, einfach mit in die Dusche kam um mir einen zu blasen. Indem sie sich, als ich gestresst lernend am Schreibtisch saß, in ihrem kurzen Sommerkleid ohne Höschen drunter auf meinen Schreibtisch vor mich setzte. Sie hat das gerade dann gemacht, wenn sie selber keine Zeit hatte. Es war dann klar, dass wir nicht rammeln würden wie die Karnickel, sondern dass sie mich mit ihrem Duft heiß auf mehr machen würde - auf Abends, wenn sie wieder heimkam. Sie hat es geschafft, dass der Sex was positives tolles blieb (sie hatte auch noch eine andere grundlegende Idee, aber das hat mit dem Erektionsproblem hier im Thread nix zu tun).
 
Wenn du die potenziellen Kandidatinnen aus deinem erweiterten sozialen Netz rekrutierst, dann ist es eben nicht egal. Bei erfolgreichen Männern sind es immer wieder die Bekannten von Bekannten von Bekannten, bei denen sie zum Schuss kommen. Eine Frau, die einmal Sex mit dir hatte, und davon enttäuscht, genervt, entsetzt ist, wird nicht eben Werbung für dich machen.
Was verstehst du denn unter "erweitertem Netz"?

Aber jetzt mal im Erst:
Innerhalb eine Klicke wird manches herumgetratscht, vielleicht auch noch innerhalb einer Firma, aber welcher Mann ist für seine Eroberungen denn auf einen bestimmten Bekanntenkreis festgelegt? Irgendwelche "Testberichte" über Schürzenjäger gibt es ja nicht einmal im Joyclub, wo sich die Solo-Damen über die Bettqualitäten anderer männlicher User austauschen.

Ich finde den Gedanken schon reichlich abwegig und glaube kaum, daß sich irgendein Mann deshalb nen Kopf machen würde!

g.
 
..mich zwischendurch zu überraschen: Indem sie ins Bad kam, während ich duschte, einfach mit in die Dusche kam um mir einen zu blasen. Indem sie sich, als ich gestresst lernend am Schreibtisch saß, in ihrem kurzen Sommerkleid ohne Höschen drunter auf meinen Schreibtisch vor mich setzte. Sie hat das gerade dann gemacht, wenn sie selber keine Zeit hatte. Es war dann klar, dass wir nicht rammeln würden wie die Karnickel, sondern dass sie mich mit ihrem Duft heiß auf mehr machen würde - auf Abends, wenn sie wieder heimkam. Sie hat es geschafft, dass der Sex was positives tolles blieb
Es gibt eben bei Frauen solche, die selbst Spaß an der Sache haben und wissen, wie sie ihre Männer begeistern. Andere wiederum haben es einfach nicht nötig, sind zu verklemmt oder es ist ihnen schlichtweg zu blöd.

Es gibt aber auch welche, die verhalten sich nur dann so, wenn sie schwanger werden wollen und sind dann für eine gewisse Zeit wie ausgewechselt. Aber wehe der Teststreifen zeigt irgendwann "positiv", dann fallen sie gleich wieder in ihre alte Verklemmtheit und Passivität zurück!

g.
 
Und es gibt welche de keine Männer mögen, welche die was wollen wenn sie Sex gewähren und welche die einfach nur logisch auf das Gegenüber reagieren und, und und............

Elsa, kannst du denn mit unseren Beiträgen was anfangen?
Scheint eher nicht so zu sein, oder hat sich das Problem gelöst?
 
Was verstehst du denn unter "erweitertem Netz"?

Aber jetzt mal im Erst:
Innerhalb eine Klicke wird manches herumgetratscht, vielleicht auch noch innerhalb einer Firma, aber welcher Mann ist für seine Eroberungen denn auf einen bestimmten Bekanntenkreis festgelegt? Irgendwelche "Testberichte" über Schürzenjäger gibt es ja nicht einmal im Joyclub, wo sich die Solo-Damen über die Bettqualitäten anderer männlicher User austauschen.

Ich finde den Gedanken schon reichlich abwegig und glaube kaum, daß sich irgendein Mann deshalb nen Kopf machen würde!

g.

Schau, du hast mich an anderer Stelle ja mal gefragt, wie das denn gehen soll mit den Affären, wenn man beruflich stark eingespannt ist und privat durch die Familie. Ich habe dir erklärt, dass praktisch alle meine Geschichten was mit dem Arbeitsumfeld zu tun haben, wo ich in den letzten Jahren hunderte echte Frauen kennengelernt habe.

Du hast schon Recht: Die Zufalls-Bekanntschaft auf deinem bevorzugten Anbahnungs-Portal ist vollkommen unabhängig davon, wo und wie du dich bisher danebenbenommen hast. Das Problem ist halt, dass die Zufalls-Bekanntschaft dich genauso anlügen wird, wie du sie. Zuallererst musst du bei den Portalen ja mal rausfinden, ob da wirklich ein Mensch hinter dem Profil steckt, ob es wirklich eine Frau ist, ob wirklich keine finanziellen Interessen dahinterstecken, ob die geschickten Fotos was mit der Realität zu tun haben. Und die Bekanntschaft geht mit dir durch den gleichen Prozess. Wie war deine Erfolgsquote dabei gleich nochmal?

In meinem Unternehmen gibt es ein paar Männer, deren Ruf schon bis zu mir durchgedrungen ist (als Vorgesetzter und Mann ist man beim entsprechenden Lockerroom-Talk normalerweise außen vor). Vor denen nehmen sich die Frauen, die schon mal was von ihm gehört haben, in Acht.

Bei mir war offensichtlich noch keine dabei, die mich hinterher einfach als Arschloch abgeurteilt hat. Die schon erwähnte M. hat Spuren hinterlassen, denen ich zehn Jahre später immer noch begegne, aber offensichtlich ist das Bild von mir das des Romantikers, nicht des Wegwerf-Stechers.
 
Es gibt eben bei Frauen solche, die selbst Spaß an der Sache haben und wissen, wie sie ihre Männer begeistern. Andere wiederum haben es einfach nicht nötig, sind zu verklemmt oder es ist ihnen schlichtweg zu blöd.

Es gibt aber auch welche, die verhalten sich nur dann so, wenn sie schwanger werden wollen und sind dann für eine gewisse Zeit wie ausgewechselt. Aber wehe der Teststreifen zeigt irgendwann "positiv", dann fallen sie gleich wieder in ihre alte Verklemmtheit und Passivität zurück!

g.

Ja, Golem, schon klar. Aber Elsa hat Lust und ist frustriert über das mangelnde Gelingen. Sie ist keine Feindin von Männern mit Lust. Die Welt ist ein bisschen bunter und auch komplizierter als dein Bild davon.
 
Es hat sich da etwas verdreht bei den Beiden, es kommt keine Lockerheit mehr auf, keine Zwanglosigkeit, kein müheloser Umgang mit dem Thema Lust , weil sie keine wirklichen "Siege" bisher hatten, sondern eher bloß Niederlagen. Das macht unentspannt und verkrampft.

Er wird sich sagen, ich bin eine Niete, sie ebenso.

WENN man ungezwungen und geil agiert, dann wohl deshalb, weil man sich gut fühlt und eben nicht als Versager sieht, oder nicht?
 
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