• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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PAP

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Claudi64

Guest

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Hallo, möchte mich heute auch mit einer Bitte um Rat bzw. Aufklärung an Sie wenden.
Am 18.12.2003 wurde bei einem normalen Vorsorgetermin ein Abstrich gemacht, mit dem Ergebnis PAP III D, Profieferationsgrad 3,2,4 und der Bemerkung : Zellen einer mittelgradigen Dysplasie. Am 08.01.2004 wurde erneut ein Abstrich und eine HPV-Typisierung vorgenommen. Ergebnis: PAP Gruppe II W, Prolieferationsgrad 3,4 und der Bemerkung: auff. ( teils degenerierte ) Kernveränderung. HPV sowohl low risk als auch high risk = negativ. Erst war ich überglücklich, wegen der Einstufung in II W und dass keine humane Papillomaviren gefunden wurden, aber die zusätzliche Bemerkung beunruhigt mich jetzt doch. Mich würde interessieren, wie ich diese einzustufen habe. Ist jetzt doch irgend etwas Beunruhigendes auf dem Vormarsch oder kann ich mich entspannt zurücklegen. Wäre für eine Antwort wirklich sehr dankbar. In drei Monaten soll ein erneuter Abstrich erfolgen. Mit freundlichem Gruß
 

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RE: PAP

Wie schon im Gyn-Forum mitgeteilt: Der nächste Abstrich sollte in Ruhe abgewartet werden.
Im Moment sehe ich keinen Grund, wirklich beunruhigt zu sein.
 

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RE: PAP

Beim PAP II liegen entzündungsbedingte Veränderungen vor. Da gehören Kernveränderungen und degenerative Zellveränderungen dazu. Von Dysplasien oder atypischen Zellen steht nichts mehr da – das wären die Formulierungen, die einen bedenklich stimmen müssten. Bei PAP II sollte ev. die Entzündung behandelt werden. Sonst ist kein Handlungsbedarf.
 

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