• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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PAP IV

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Tina0102

Guest

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Bei mir wurde nach Abstrichbefund PAP IV diagnostiziert. Hatte danach eine Konisation mit Gm Spiegelung und Ausschabung der Befund ergab keine gesunden Zellen vorhanden. Der Arzt sagte mir dass nur eine Entfernung der Gm. mich retten kann. Alles gut und schön habe aber im Internet gelesen dass es nicht notwendig ist die Gm zu entfernen es geht auch mit regelmässigen Untersuchungen. Irgendwie bin ich verunsichert denn ich möchte meine Gm behalten, denn auch wenn keine gesunden Zellen vorhanden sind heisst das ja noch lange nicht dass ich Krebs habe. Kann mir jemand sagen ob es Alternativen zur GM Entfernung gibt?
 

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RE: PAP IV

Unter http://www.m-ww.de/gesund_leben/vorsorge/gyn_frueherkennung.html
können Sie die einzelnen zytologischen Befunde nachlesen.

Da die feingewebliche (histologische) Untersuchung bereits erfolgt ist, hängt es von diesem ab, wie man weiter verfahren sollte.

Keine gesunden Zellen ist mit Sicherheit kein ausreichender Befund.
Möglicherweise ist es ein Carcinoma in situ, welches nicht im Gesunden entfernt wurde.
Dann sollte man bei abgeschlossenem Kinderwunsch tatsächlich lieber die GM entfernen.
Bei einem invasiven Krebs ist dies auf jeden Fall erforderlich, wenn man von fortgeschrittenen Stadien absieht, die nicht mehr operabel sind und bestrahlt werden.

Als einzige Alternative beim Carcinoma in situ, welches nicht vollständig entfernt werden konnte, wäre die erneute Konisation möglich, in der Hoffnung dann eine vollständige Entfernung des Befundes zu erreichen.

Dies kann man aber mit Ihren Aussagen nicht sicher sagen.
Ich denke, Sie sollten das mit Ihrem Frauenarzt in Ruhe besprechen.
 

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