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Hallo,
ich bin weibl., 40 Jahre alt und habe eine kompl. Stammvarikosis der V. Sap.magma 2. Grades m. Seitenastvarikosis, Perforans Insuffizienz beidseitig, Ceap C 3.
Die Therapieempfehlung: Kompressionsstrümpfe Kl. 2 oft tragen und bei Verschlechterung Op.
Ich war bei zwei verschiedenen Phlebologen, der eine meinte ich sollte mal über eine Op nachdenken, der andere hat die ganze Erkrankung schwächer eingestuft und meinte in den nä. 6 Jahren sollte ich es operieren lassen.
Ich habe aber unfassbare Angst vor einer Op, Angst nicht mehr aufzuwachen, zu verbluten o.ä.
Natürlich möchte uch aber auch nicht riskieren, das die tiefen Beinvenen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Muss eine OP wirklich sein? Reicht es nicht die Strümpfe alle 2 Tage zu tragen? Beschwerden habe ich ohne Strümpfe keine außer eine bräunliche Stelle am Knöchel...ich weis nicht ob ich jemals die Angst vor einer OP überwinden kann....
Danke, Nadja
ich bin weibl., 40 Jahre alt und habe eine kompl. Stammvarikosis der V. Sap.magma 2. Grades m. Seitenastvarikosis, Perforans Insuffizienz beidseitig, Ceap C 3.
Die Therapieempfehlung: Kompressionsstrümpfe Kl. 2 oft tragen und bei Verschlechterung Op.
Ich war bei zwei verschiedenen Phlebologen, der eine meinte ich sollte mal über eine Op nachdenken, der andere hat die ganze Erkrankung schwächer eingestuft und meinte in den nä. 6 Jahren sollte ich es operieren lassen.
Ich habe aber unfassbare Angst vor einer Op, Angst nicht mehr aufzuwachen, zu verbluten o.ä.
Natürlich möchte uch aber auch nicht riskieren, das die tiefen Beinvenen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Muss eine OP wirklich sein? Reicht es nicht die Strümpfe alle 2 Tage zu tragen? Beschwerden habe ich ohne Strümpfe keine außer eine bräunliche Stelle am Knöchel...ich weis nicht ob ich jemals die Angst vor einer OP überwinden kann....
Danke, Nadja
