Sehr geehrter Herr Dr. Leuth, da ich beidseitigen Eileiterverschluß (mittels Sono mit Echovist diagnostiziert)habe mußte ich zur IVF; im Vorfeld wurde bi mir ein OGTT gemacht; es wurde 3x Blut aus der Vene abgenommen; der Nüchternwert lag bei 96; 1h Wert bei 108; der 2h Wert bei 92 mg/dl; mein Hausgyn. meint alles okay, der Fertiexperte hat mir gleich Rezept für Metformin ausgestellt; bin 37 J, AMH 3,7, antrale Reserve 8 Follikel; bei 170cm mit 65kg einigermaßen normalgewichtig Chlamydienserologie war negativ, so dass die Ursache des beidseitigen Eileiterverschluß unklar ist; bei der 1. IVF wurde ich ab 2. Zyklustag mit 150 Gonal f stimuliert, allerdings nur 6 Tage, dann wurde ausgelöst; es wurden 6 EZ punktiert, 5 haben sich befruchten lassen, allerdings wurde wegen starker Fragmentierung nix transferiert; bei der Punktion fiehl nebenbefundlich auf, dass der li Eierstock höher liegt; würden Sie ergänzend noch eine Hysteroskopie/lap.Bauchspiegelung durchführen lassen (wurde bisher nicht angesprochen weder von Fertiklinik noch vom Hausgyn.) und wie würden Sie bei der nächsten IVF stimulieren? Gonal f höher dosieren oder umsteigen auf Menopur und wie kann ich Fragmentierung beeinflussen? Kann Metformin für die Fragmentierung veranwortlich sein? Immerhin off laber use und bei meinen allenfalls minimal erhöhten Werte, würde ich das Metformin bei nä. IVF weglassen; Sorry, für die vielen Fragen, aber in meinem Kopf geht´s einfach grad drunter und drüber; vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen