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tanja
Guest
mein vater liegt seit ca. 15 tage in der uni kllinik mit einem oesophagusca. ca. 38 cm ab zahnreihe mit einem durchmesser von 5 cm. die ärzte machen meiner meinung nach keinen vertrauenserweckenden eindruck. bei jeder visite (nach jeder ärzte team besprechung) kommen die ärzte mit einem anderen plan. zuerst hieße es nach abschluß der voruntersuchung dringend eine op durchzuführen, nach einer weiteren gastroskopie (bereits die 5.) hieß es dann evt. chemotherapie und anschließend eine op, dann hieß es es müssen weitere voruntersuchungen durchgeführt werden. nun sind sie auf dem standpunkt eine strahlentherapie ist ausreichend. wir wissen leider nicht welches die sinnvollste methode mit der besten heilungschance ist. mein vater ist 59 jahre alt hat weder übermäßig alkohol getrunken vor langer zeit einige jahre geraucht, was auch schon 15 jahre zurückliegt. mittlerweile hat er 16 kilo abgenommen und hatte eine stenose die jetzt etwas geweitet wurde so dass er suppe und brei auf normalem wege zu sich nehmen kann. was raten sie mir, welches sind die besten erfahrungswerte? laut befunden ist der tumor nicht infiltrierend, der magen ist etwas angegriffen. Welche heilungschancen bestehen, mit welcher behandlungmethode würden sie in der charité klinik vorgehen und mit welcher wartezeit wäre zu rechnen? Zuletzt noch eine frage, was halten sie von spes? für ihre bemühungen bereits im voraus besten dank. über eine baldige antwort würden wir uns sehr freuen.