• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

oberkieferkarzinom

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rasser

Guest
An Herrn Dr. Hennesser,

hatte ja kürzlich berichtet,dass mein Vater an einem Oberkieferkarzinom erkrankt ist. Der schreckliche Verlauf dieser Krankheit hat mich nun dazu bewogen, evtl. eine Vorsorgeuntersuchung an meinem Kiefer machen zu lassen. Eine Überweisung vom Zahnarzt habe ich bereits. Für mich als Laien ist allerdings nicht klar, wie diese Vorsorgeuntersuchung aussehen könnte. Wäre nicht eine Blutuntersuchung mit speziellem Tumormarker besser als Computertomographie des gesamten Kiefers ?
Außerdem meinte mein Hausarzt, dass diese Blutuntersuchung sehr teuer wäre: ich kann sie doch auch selbst bezahlen?

Vielen Dank und liebe Grüße

r.
 
RE: oberkieferkarzinom

Ehrlich gesagt verstehe ich zwar Ihre Sorge, jedoch weiß man daß irgendwelche CTs am Oberkiefer keine Reduktion der Tumorgefahr bedeuten. Tumormarker helfen rein gar nichts. Sinnvoller ist sicherlich eine allgemeine Krebsvorsorge (was ja nicht der Früherkennung entspricht!), also normales Körpergewicht, möglichst wenig Alkohol, wenig rotes Fleisch, ausreichend Bewegung und Verzicht auf Nikotin. Damit läßt sich die Krebsgefahr um 30 % senken! Durch Früherkennung wird die Krebsgefahr ja nicht reduziert.
 
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