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OAT-Syndrom und Kinderwunsch

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morph

New member
Sehr geehrter Herr Dr. Kreuzig-Langenfeld, sehr geehrte Forumsteilnehmer,
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Ich bin 30 Jahre alt und wurde vor einiger Zeit mit folgender Diagnose konfrontiert:

FSH basal: 19,1 (Norm laut Labor: 1,5-12,4)
LH basal 9,51 (Norm laut Lavor: 1,7-8,6)

Leider wurde bei mir eine Hodengröße von links 4ml und rechts 5-6ml gemessen. Der Testosteron-Wert lag in der Norm. Das Spermiogramm ergab folgende Ergebnisse:

Karenztage: 3
Koagulum im frischem Sperma: Nein
Verflüssigung: Ja, nach 20min
Aufbereitungsmethoe: Dichtegradient

Volumen (ml): 4,2 (nativ) / 0,3 (nach Aufbereitung)
Konzentration (Mio/ml): 8 (nativ) / 17 (nach Aufbereitung)
gesamt Motilität % (a+b+c): 4+7+17 (nativ) / 9+12+21 (nach Aufbereitung)
Progessivmotilität % (a+b): 4+7 (nativ) / 9+12 (nach Aufbereitung)
motile Spermien (Mio/ml): 2 (nativ) / 7 (nach Aufbereitung)
progressiv-motile Spermien (Mio/ml): 0,8 (nativ) / 3 (nach Aufbereitung)
normale Morphologie (%): 2

1 Mio progressive Spermien in 333 Mykroliter
verfügbare progressiv-motile Spermien 0,9 Mio

Darf ich Sie fragen, ob Sie mir ganz kurz den Schweregrad der Erkrankung (II oder III?) erläutern und mir eine gewisse Tendenz der Wahrscheinlichkeit einer biologischen Vaterschaft (natürlich wie auf künstlichem Wege) aufzeigen könnten und insbesondere welche Schritte hierfür notwendig sein werden.

Ich möchte mich schon vorab ganz herzlichst bei Ihnen und den Forumsteilnehmern für Ihre Hilfe bedanken.

Mit freundlichem Gruß

morph
 
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