• Erschöpft, ausgebrannt, niedergeschlagen? Wo beginnt eine Depression, und was ist der Unterschied zum Burnout-Syndrom? Wenn Sie selbst über längere Zeit niedergeschlagen sind oder einem Ihnen nahestehenden Menschen helfen möchten, können Sie im Forum "Depression & Burnout" Ihre Fragen stellen und sich über die verschiedenen Therapien austauschen.

Nur Bornout oder noch was?

TEST TEST TEST 123

Eigentlich würde ich es eher merkwürdig finden wenn mein Körper immer dieselbe Temperatur hat und bei 0,1 Grad Unterschied schon was ausbrütet.
Ich war immer der Meinung dass sich die Körpertemperatur innerhalb eines Tages hunderte von Male ändert und kann mir gar nicht vorstellen beständig hinters Komma genau die gleiche Temperatur zu haben, da hätte man bei Kälte und Wärme doch sicher erhebliche Probleme.

Aber egal wie, rein medizinisch gesehen dürften solche Abweichungen keinerlei Rolle spielen, solange es im Referenzbereich bleibt.
 
Wer eine echte Grippe hat, mit allem drum und dran, der geht da durch und weiß, das vergeht, egal, wie schwindlig ihm ist, wie übel ihm ist, wie schwach er sich fühlt, man nimmts hin und vertraut.

Dir würde es auch gleich besser gehen, wenn du erfahren würdest, das war der Ausfall von B-Vitamin, ( oder sonst ein Mangel an wichtigen Baustoffen für deinen Körper) der hat das ausgelöst und nun wo du das wieder einnimmst, gehts langsam wieder auf dem Normalzustand zu....oder das war, weil deinem Körper alles zu viel wurde, was er da bewältigen musste.

Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als jetzt sehr sorgsam und achtsam alles zu tun, was nötig ist. Viel schlafen zum Beispiel, ganz besonders auf gesundes Ernähren achten, auf alles halt, was hilft, dass du dich wieder einkriegst.

Mach das mal konsequent und wenn es sein muss, dann geh halt in eine Reha mit Schwerpunkt Burn-Out.

Wenn ich bei mir so schau, ich konnte zig Sachen nicht mehr, nach einem Totalausfall und heut funktioniert alles wieder. Mal war das ein psychischer Totalausfall, mal ein Körperlicher und ich konnte mich erholen und wieder genesen. Ich habe ganz konsequent so lange nicht aufgegeben, bis ich wieder laufen konnte, oder bis sich meine Gelenke wieder rundherum drehen konnten, bis ich wieder stark war und leistungsfähig nach dem Autounfall und nach dem Nervenzusammenbruch habe ich halt konsequent Stress vermieden und auf Ärgerlichkeiten und Aufregungen aller Art verzichtet. Dazu gehörte auch zig "Aufträge" nicht mehr anzunehmen- kennst eh, auch falscher Ehrgeiz kann sehr ungesund sein.

Dreimal die Woche ins Fitness-Studio, lässt sich das vereinbahren mit deiner Rekonvaleszenz? Wär da vielleicht nicht ratsamer, langsam und gemächlich zu werden mal, alles mal zurückzustellen, jede Form von Mühsal? Würdest du jemand mit einer gerade überstandenen Grippe ins Studio schicken? Da steht doch zuerst einmal an, dass sich die ganzen Zellen wieder sortieren und aufbauen. Vielleicht solltest du dich unterstützen indem du leiser trittst.
 
Die Frage ist ja erst mal: muss ich mich damit abfinden oder wird der Körper seine Grenze wieder hochsetzen können?

Alleine etwas im Laden zu suchen bereitet mir Probleme.
Ich denke das nennt man Konzentrationsstörung .

Ich hatte beim Zusammenbruch auch mit dem Rauchen aufgehört.
Teilweise gut teilweise erschwert das ja viel.

Mit dem essen habe ich Probleme.
Ich habe seit dem 30KG zugenommen. Leider.

Ist hier jemand der wirklich mal eine Berlastung hatte mit Vegitativer Dystonie? D.h. Körperlichen extremen auswirkungen und sich dann nach Jahren alles erholte?
 
Ich war mal so von der Rolle, dass ich zehnmal nachlesen musste bei einer Telefonnummer, um mir eine Zahl zu merken können. Kaum habe ich sie gelesen, war sie schon wieder entfallen. Ich hab nicht mehr aus und ein gewusst vor Durcheinander und Fürchten und dieses Gedankenkarussel, diese furchtbare Angst und am schlimmsten war die diffuse Bedrohung, die allgegenwärtig war. Wie wenn ganz was Arges auf mich zukommen würde, unausweichlich..

Das vergeht. Geh da durch. Nur keine Panik und wenn, dann geht auch die vorbei.

In unzähligen Büchern und Seminaren und Vorträgen und was weiß ich alles, habe ich versucht, mir diese Befindlichkeit irgendwie erklären zu können, die damals war.

Am meisten hat mir die Theorie geholfen, da löst sich was Altes und was Neues kommt. In den esoterischen Lektüren stand da etwas von Umbruch und Neubeginn, eine Art Sterben, wie es auch passiert, wenn eine Raupe sich auf einmal als Schmetterling wiederfindet, oder eine Kaulquappe zum Frosch wird. In fernöstlichen Büchern hab ich meinen Zustand genau beschrieben gekriegt und da nannte man das Bardo. Die Mediziner hier sagten, das ist eine Krankheit.

Zum Glück habe ich aber den anderen Geschichten mehr geglaubt und nun steh ich da und bin ganz viel happy, sehr gut und fest im Leben stehend und viel von dem, was mir früher zu schaffen gemacht hat, das juckt mich heute nicht mehr.

Angeblich ist das eine ganz natürliche Entwicklung und nicht jeder merkst, manche überschlafen diese, wie bei einer Pupertät, da hat auch nicht jeder diese berühmten Krisen, die da auf einem zukommen.

In der Bibel steht zum Beispiel ganz oft drin: fürchte dich nicht! Auch wenn du wanderst durchs finstere Tal, fürchte dich nicht... weißt eh.

Vermutlich nehmen wir unbewusst vieles anders wahr, als es tatsächlich ist. Es kann ja sein, dass das so ähnlich ist, wie wenn ein Blinder das erste Mal wieder sehen kann nach einer OP.

Wir wissen so viel nicht, ich komme heute sehr gut zurecht, obwohl ich auch nicht viel weiß. Man kann vielleicht das gar nicht verstandesmässig erklären, was da alles so abläuft.

Für mich war das damals, als das war ganz grauslig. Ich kann mir vorstellen, als ich geboren wurde, da habe ich ähnliche Zustände mitgemacht. Angeblich gehört das zum Menschsein dazu- bestimmte Passagen durchzustehen müssen.

So ähnlich denke ich heute darüber und daher, ich vertrau. Mir gehts bestens, auch wenn ich das damals gar nicht glauben wollte, dass das je vorübergeht. Ein paar Wochen Chaos, nachher wieder Ordnung.
 
Danke für deinen Text.
Leider muss ich dabei trennen das ich dabei keine Panik oder so verspüre sonder nur Symptome.
Schwindel benebelt usw.
Das istja das verwirrende.
Ich kenne Angst und Adrenalin aber dabei halt nicht.
 
Ich kenne ähnliches und denke es hat auch viel mit der psychischen Stabilität zu tun, insofern ginge es mit dem Ansteigen der Stabilität wieder weg.
 
Entspannungstechniken, Psychotherapie, versuchen dem Ganzen nicht so viel Raum zu geben auch wenn es anfangs schwer fällt.
Sport im Freien am Besten im Wald. z.B. laufen, Ausdauersport.
 
Hallo,

ich werd den Gedanken net los das irgendwie was dennoch der eigentliche Auslöser ist.

Ständig ist der re. Fuß überempfindlich seit dem er taub war.
Und das komische sehen.
Wie als wenn alles blendet und wenn keine Sonne scheint sehe uch so viele trübungen im Auge.
 
Auch wenn du denkst dass es eine physische Ursache hat, solltest du unbedingt Maßnahmen für deine Psyche ergreifen.

Zu möglichen körperlichen Ursachen kann ich leider nichts sagen, nur dass da Neurologen und Augenärzte vielleicht weiter helfen können, ggf noch eine Meinung einholen.
Aber, wenn nichts gefunden wird, bleibt dir nur dich um deine seelische Stabilität zu kümmern und das wiederum kann auch sehr gut bei physischen Ursachen helfen, sie manchmal auch beheben.

Lass deinen Vitamin B12 Wert nochmal kontrollieren (oder wurde das schon gemacht?) und versuche deine Nerven zu stimulieren, vielleicht bekommst du für den Fuß eine Physio.
Versuche dennoch den Symptomen nicht so viel Bedeutung beizumessen, sie hinzunehmen solange nichts gefunden wurde.
Frag den Augenarzt ob es Möglichkeiten gibt das Auge zu trainieren und auch zu entlasten.

Dass man sich geblendet fühlt kann von Medikamenten kommen, es kann auch einfach so sein wenn man ins Helle schaut oder auf Helle Dinge wie weiße Tische oder Wände.
Es kommt auch vor dass man Punkte, vielleicht Trübungen beim sehen hat, was wohl bis zu einem gewissen Punkt normal ist, weil Teilchen im Auge sind, die man beim Sehen wahrnimmt aber die nicht weiter schlimm sind.
Hab ich zumindest mal gehört, auch dass fast jeder diese Flecken sieht wenn er auf helles schaut bzw. zuvor in helles Licht geschaut hat.

Ich weiß nicht ob du das oder ähnliches meinst, aber viel mehr als zu den entsprechenden Fachärzten zu gehen kannst du momentan nicht tun.

Ernährst du dich nun ausgewogen?
Bekommst du genug Vitamine?
 
Ausgewogen wohl leider nicht.
ich esse viel Fleisch und Fastfood.
Als Obst meist nur Bananen derzeit.
kaum Salat und ich esse zu viel.

Nein ich meine nicht diw hellen Punkte welche durch weiße Blutkörperchen kommen.

Ich habe mit dem Kontrastsehen probleme.
Ärzte habe ich einiges durch.
 
Ärzte habe ich einiges durch.

Ich habe vor ein paar Tagen eine Fachärztin für ganzheitliche Medizin vortragen gehört über Akkupunktur und wie wirksam die sein kann.

Mein Partner hatte erst beim vierten Arzt Hilfe bekommen, alle waren sie aber Spezialisten und drei haben nicht erkannt, worans lag. Behauptet wurde, da hilft gar nichts. Hat nicht gestimmt. Ein Muskel an der Schulter war gerissen und er konnte den Arm nicht mehr richtig bewegen. Da würde Akkupunktur auch nichts bewirken.. oder eine Psychotherapie.

Tipp des Tages, überleg nicht lang, sei lästig... manche haben einen gute Riecher für dieses, manche für anderes. Einer kann nicht alles wissen.
 
Hallo,

kurze frage:

Ist es nornal das mein Arm einschläft oder sich komisch anfüllt nqch 30 sekunden nur weil ich diesen nach oben halte?
Sollte ja eine minderdurchblutung sein.
 
Das Blut kommt halt nicht mehr so leicht in den Arm, als wenn er hängt, klar fühlt man das dann auch.
 
Ich halte es für normal, weil das Blut bergauf geschafft werden muss.
Sicher kann Kardio und Sport der genau das trainiert, dafür sorgen dass dun den Arm länger hochhalten kannst, bevor es Probleme gibt.

Und sicher, je kräftiger das Herz, desto leichter fällt der Blutfluss.
 
Back
Top