S
sweeeet
Guest
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Hallo,
Als ich (27) meinen Partner (37) vor 6 Jahren kennengelernt habe, haben wir am 1. langen Wochenende, das wir gemeinsam verbracht haben, jeder ca. 1,5 kg abgenommen ;-)). Danach haben wir bis letztes Jahr eine Fernbeziehung geführt. Nun sehen wir uns jeden Tag und ich bin noch beinahe genauso scharf auf meinen Schatz wie am Anfang, aber ich muss die meiste Zeit "betteln" um Sex. Da aber das "Erobert/Verführt werden" für mich oft ein wichtiger Teil des ganzen Spiels ist (viel verführen muss er ja sowieso nicht... ), möchte nicht immer ich die Initiative ergreifen müssen. Tageweise ist mein Schatz ja auch bereit, all meinen Gelüsten nachzugeben, aber so oft wie am Anfang, als ich nach 8x am Tag aufgehört habe zu zählen, ist es lange nicht mehr. 2-3 x an guten Tagen ist das Höchste, dann ist aber meist mehrere Tage Ruhepause. Mir ist schon klar, dass der böse, böse Alltag seinen Teil dazu beiträgt, aber einverstanden bin ich trotzdem nicht damit.
Leider erregt mich Selbstbefriedigung kaum, und Orgasmus sprich: Erleichterung bekomme ich dadurch überhaupt nicht. So kommt es schon mal vor, dass ich nach 1-2 Wochen wie ein hungriger Tiger durch die Wohnung laufe. Meine unbefriedigte Laune ist dann natürlich auch nicht unbedingt förderlich für romantische Stimmungen...
Wenn jetzt aber jemand denkt, meine bessere Hälfte wäre vielleicht schon über seine besten Jahre hinweg muss sich irren, denn selbst macht er es sich ja mind. 2 mal täglich und auch ich darf so oft ich will Hand anlegen.
Manchmal (vor allem unbefriedigt) denke ich, dass er eigentlich ganz schön egoistisch ist, aber was kann ich machen, ausser mit ihm darüber reden und immer wieder mit Berührungen und Worten bei ihm anzukommen um ihn zu einem netten Stündchen zu überreden?
Wenn wir dann "dabei" sind, ist es eigentlich fast immer sehr schön und auch sehr abwechslungsreich. Leider muss ich meist trotzdem ich scharf bin noch ein wenig erregt werden, sei es durch Lecken, leichte Bisse oder geflüsterte erotische Geschichten. Für mich gehört das einfach dazu. Ich habe sehr oft das Gefühl, dass er kein Interesse an solch einem Vorspiel hat, sondern er will erst oral von mir erregt werden und dann anschliessend, dass ich mich, bevorzugt verkehrt, auf ihn setze und ihn nehme. Mach ich auch alles gerne, aber dann möchte ich auch gerne mal was dafür "bekommen".
Puh... viel Geschreibe.... kann mir jemand einen Tipp geben? Wie mache ich meinem Schatz unmissverständlich klar, dass er sich auch um mich kümmern soll, auch wenn vielleicht mal nicht so viel für ihn rausspringt? Ich habe es in all der Zeit erst zwei mal erlebt, dass er mich mit der Hand zum Orgasmus gebracht hat, und danach hat er auch wieder seinen Teil eingefordert....
Bitte helft mir!
Danke!!!
Als ich (27) meinen Partner (37) vor 6 Jahren kennengelernt habe, haben wir am 1. langen Wochenende, das wir gemeinsam verbracht haben, jeder ca. 1,5 kg abgenommen ;-)). Danach haben wir bis letztes Jahr eine Fernbeziehung geführt. Nun sehen wir uns jeden Tag und ich bin noch beinahe genauso scharf auf meinen Schatz wie am Anfang, aber ich muss die meiste Zeit "betteln" um Sex. Da aber das "Erobert/Verführt werden" für mich oft ein wichtiger Teil des ganzen Spiels ist (viel verführen muss er ja sowieso nicht... ), möchte nicht immer ich die Initiative ergreifen müssen. Tageweise ist mein Schatz ja auch bereit, all meinen Gelüsten nachzugeben, aber so oft wie am Anfang, als ich nach 8x am Tag aufgehört habe zu zählen, ist es lange nicht mehr. 2-3 x an guten Tagen ist das Höchste, dann ist aber meist mehrere Tage Ruhepause. Mir ist schon klar, dass der böse, böse Alltag seinen Teil dazu beiträgt, aber einverstanden bin ich trotzdem nicht damit.
Leider erregt mich Selbstbefriedigung kaum, und Orgasmus sprich: Erleichterung bekomme ich dadurch überhaupt nicht. So kommt es schon mal vor, dass ich nach 1-2 Wochen wie ein hungriger Tiger durch die Wohnung laufe. Meine unbefriedigte Laune ist dann natürlich auch nicht unbedingt förderlich für romantische Stimmungen...
Wenn jetzt aber jemand denkt, meine bessere Hälfte wäre vielleicht schon über seine besten Jahre hinweg muss sich irren, denn selbst macht er es sich ja mind. 2 mal täglich und auch ich darf so oft ich will Hand anlegen.
Manchmal (vor allem unbefriedigt) denke ich, dass er eigentlich ganz schön egoistisch ist, aber was kann ich machen, ausser mit ihm darüber reden und immer wieder mit Berührungen und Worten bei ihm anzukommen um ihn zu einem netten Stündchen zu überreden?
Wenn wir dann "dabei" sind, ist es eigentlich fast immer sehr schön und auch sehr abwechslungsreich. Leider muss ich meist trotzdem ich scharf bin noch ein wenig erregt werden, sei es durch Lecken, leichte Bisse oder geflüsterte erotische Geschichten. Für mich gehört das einfach dazu. Ich habe sehr oft das Gefühl, dass er kein Interesse an solch einem Vorspiel hat, sondern er will erst oral von mir erregt werden und dann anschliessend, dass ich mich, bevorzugt verkehrt, auf ihn setze und ihn nehme. Mach ich auch alles gerne, aber dann möchte ich auch gerne mal was dafür "bekommen".
Puh... viel Geschreibe.... kann mir jemand einen Tipp geben? Wie mache ich meinem Schatz unmissverständlich klar, dass er sich auch um mich kümmern soll, auch wenn vielleicht mal nicht so viel für ihn rausspringt? Ich habe es in all der Zeit erst zwei mal erlebt, dass er mich mit der Hand zum Orgasmus gebracht hat, und danach hat er auch wieder seinen Teil eingefordert....
Bitte helft mir!
Danke!!!
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