K
keksic
Guest
Post: Above message content
ich bin noch nicht so lange hier im forum dabei, lese aber die beiträge schon seit einigen wochen.
dabei habe ich das gefühl bekommen, dass "normaler" sex etwas völlig abnormales und fast schon unerwünschtes ist. nun frage ich mich, woher das kommt? gilt es als verklemmt, wenn man mit nur einem mann schläft? und wenn man das auf die "übliche" art und weise (penis in die scheide!) macht?
oder muss es gleich analverkehr sein? oder muss man dabei irgendwelche phantasien entwickeln? wie zum beispiel, dass die eigene freundin von einem typ vergewaltigt wird und man dabei zusieht und sich einen runterholt? oder dass man sich gleich eine ganze faust (siehe beiträge weiter unten!) in die scheide reinschiebt? im moment kommt es mir so vor, als ob man als total "unwissend" und "langweilig" gilt, wenn man keine außergewöhnlichen sex-vorlieben hat.
oder bin ich einfach nur so ein durschnittstyp? ich hab meine jungfräuligkeit mit 18 verloren. viele meiner freundinen hatten schon jahre zuvor sex. ich wollte es nicht - ich fühle mich nicht bereit. und als der erste sex kam, war er klasse! er war nichts atemberaubendes: ich hatte spaß, 3 orgasmen und einen typ, den ich nie wieder gesehen habe...
) aber ich bereue es keines wegs! es war ein tolle erfahrung!
ein jahr später lernte ich meinen derzeitigen freund kennen, mit dem ich nun 2,5 jahre zusammen bin. und wir haben TOLLEN sex! uns wird es nie langweilig, auch wenn es "nur" die missionarsstellung ist.
kann es sein, dass kein mensch mehr den "normalen", "üblichen" sex als leidenschaftlich und erregend betrachtet? oder ist es nicht wert, über ihn zu reden/schreiben?
ich bin 22 und finde nicht, dass ich irgendwie prüde und verklemmt bin. mit dem thema "sexuallität" kann ich gut umgehen: mit meinem freund rede ich oft darüber und wenn wir sex haben, dann machen wir das keineswegs in völliger dunkelheit und unter einer decke. ist das jetzt vielleicht "abnormal"? "unmodern"?
ich würde gern eure meinung dazu wissen....
dabei habe ich das gefühl bekommen, dass "normaler" sex etwas völlig abnormales und fast schon unerwünschtes ist. nun frage ich mich, woher das kommt? gilt es als verklemmt, wenn man mit nur einem mann schläft? und wenn man das auf die "übliche" art und weise (penis in die scheide!) macht?
oder muss es gleich analverkehr sein? oder muss man dabei irgendwelche phantasien entwickeln? wie zum beispiel, dass die eigene freundin von einem typ vergewaltigt wird und man dabei zusieht und sich einen runterholt? oder dass man sich gleich eine ganze faust (siehe beiträge weiter unten!) in die scheide reinschiebt? im moment kommt es mir so vor, als ob man als total "unwissend" und "langweilig" gilt, wenn man keine außergewöhnlichen sex-vorlieben hat.
oder bin ich einfach nur so ein durschnittstyp? ich hab meine jungfräuligkeit mit 18 verloren. viele meiner freundinen hatten schon jahre zuvor sex. ich wollte es nicht - ich fühle mich nicht bereit. und als der erste sex kam, war er klasse! er war nichts atemberaubendes: ich hatte spaß, 3 orgasmen und einen typ, den ich nie wieder gesehen habe...

ein jahr später lernte ich meinen derzeitigen freund kennen, mit dem ich nun 2,5 jahre zusammen bin. und wir haben TOLLEN sex! uns wird es nie langweilig, auch wenn es "nur" die missionarsstellung ist.
kann es sein, dass kein mensch mehr den "normalen", "üblichen" sex als leidenschaftlich und erregend betrachtet? oder ist es nicht wert, über ihn zu reden/schreiben?
ich bin 22 und finde nicht, dass ich irgendwie prüde und verklemmt bin. mit dem thema "sexuallität" kann ich gut umgehen: mit meinem freund rede ich oft darüber und wenn wir sex haben, dann machen wir das keineswegs in völliger dunkelheit und unter einer decke. ist das jetzt vielleicht "abnormal"? "unmodern"?
ich würde gern eure meinung dazu wissen....
Post: Below message content