Jodempfehlung in der Strunz-diät,ein Fallbeispiel
Jodempfehlung in der Strunz-diät,ein Fallbeispiel
Fallbeispiel aus einem Brief an Dagmar -Braunschweig-Pauli,2002,die Krankengeschichte der H.F.,sie schrieb also: Als an gesunder Ernährung interessierter Mensch habe ich der Werbung für Jodsalz früh geglaubt und seit Ende der 80èr in allen Gerichten verwendet ,die wir zu Hause gekocht haben.In Geschäften habe ich mich bewusst für Erzeugnisse entschieden ,die jodsalz statt normales Salz enthielten.Meine Ernährung war ausserdem reich an Lebensmitteln,die von Natur aus reich an Jod sind(Fisch,ZwiebelnMilch etc.) Da in der DDR seit den 80èr dem Viehfutter systematisch Jod zugeführt worden ist ,kann man also davon ausgehen,dass meine Nahrung ausreichend Jod enthielt.Dennoch wurden 1997 bei einer Routinekontrolle so genannte "heisse Knoten" (Struma nodosa) bei mir diagnostiziert.Sie wurden aber nicht behandelt ,da die Werte für die produzierten Schilddrüsenhormone im Normbereich lagen und ich auch keinerlei krankheitsgefühl hatte.Über mögliche Ursachen einer
Schilddrüsenvergrösserungwurde damals nicht mit mir gesprochen.Also lebte ich weiter wie vorher-Jodsalz in praktisch allem was ich ass.Im Frühling 2002 kaufte ich mir das Buch "Fit for Fun-Die STRUNZ-Diät"In diesem Buch wird u.a. auf die vom Körper benötigte Menge von Spurenelementen eingegangen.Bei der Besprechung von Jod hiess es,das eine vergrösserte Schilddrüse Ausdruck dessen sei,das die Schilddrüse Jod benötigt,aber nicht genügend jod zur Verfügung steht und sich deshalb die schilddrüse vergrössert,um wirklich jedes Quäntchen Jod zu finden ,was sich im Blut befindte.Weiter híess es dort,das Jodmangel sich auch in´zunehmender Müdigkeit äussert.(VOM MÖGLICHEN JODÜBERSCHUSS WAR AN KEINER STELLE DIE REDE!) Da ich mich in den letzten Jahren zuhnemend angestrengter gefühlt habe von den täglichen Verpflichtungen,glaubte ich nach der Lektüre,die Lösung für mein Problem zu kennen,ging in die Apotheke und kaufte mir jodtabletten ,von denen ich 2 Stück pro Tag(a 100 Mikrogramm )einnahm.Nach einer Woche bemerkte ich ein Druckgefühl im Hals ,setzte daraufhin die Jodtabletten ab und suchte 2Wochen später ,als das Druckgefühl nicht nachliess,meinen Hausarzt auf.Diagnose:weiter verstärkte STRUMA NODOSA.An diesem ersten Arztbesuch schloss sich die üblichen Prozedur an ,also Ultraschall ,Szintigramm und Therapievorschlag( Behandlung mit radioaktivem Jod oder Operation).In der Zwischenzeit suchte ich meinen Heilpraktiker auf,den ich immer um Rat frage,wenn ich von längerfristigen Krankheitszuständen geplagt bin.Er führte verschiedene kinetische Allergietests mit mir durch und fragte dann: "Wussten Sie eigentlich ,das Sie eine Jodüberempfindlichkeit haben". Dass ich angesichts meiner Vorgeschichte entsetzt war,muss wohl nicht näher erläutert werden .Ausserdem empfahl mir mein Heilpraktiker die Lektüre des Buches "Jod-Krank,der Jahrhundertirrtum" von Dagmar -Braunschweig-Pauli.Was ich dort las,machte meinen Schockerst richtig komplett.Seitdem kaufe ich nur noch Lebensmittel,die wenigstens jodarm sind(siehe Empfehlungen auf der Website
www.jodkrank .de)und bin noch auf der Suche nach einer Lösung des Problems,die nicht operation oder Jodtherapie heisst."