Tired
New member
Wenn du einem Drogensüchtigen immer so gut versorgst das sein Spiegel stabil ist dann ist er zu allerhand zu gebrauchen, auch lieb und nett und will auch eine Beziehung mit allem drum und dran. Nimmst du ihm dann die Droge weg, oder tust etwas das den Nachschub in Gefahr bringt zählt das alles nicht mehr.
Es ist eine Sucht, eine Krankheit, wenn du das mit Logik erklären könntest und diese Menschen selber so funktionieren würden, das sie ihr Lebensglück über die Droge stellen, dann wäre es keine Sucht.
Was man sich wünscht spielt da erst mal keine Rolle, erst wenn der Wunsch stärker wird als die Angst vorm aufhören, beginnt sich etwas zu verändern.
So weit ist dein Ex noch lange nicht, da er das einzige was zwischen ihm und Droge stand (nämlich dich) ohne große Probleme aus dem Weg geräumt hat.
Das Beste ist wirklich wenn du ihn ignorierst, erst wenn du nicht mehr weißt was er so tut ist dieses Ignorieren wirklich gelungen.
Er selber muss noch tief fallen bis er kapiert was er sich da antut und zum tief fallen gehört auch das man von Freunden fallen gelassen wird, das gehört zu diesem Prozess einfach dazu. Ohne Leiden gibt es selten die Einsicht die zum aufhören notwendig ist.
Es ist eine Sucht, eine Krankheit, wenn du das mit Logik erklären könntest und diese Menschen selber so funktionieren würden, das sie ihr Lebensglück über die Droge stellen, dann wäre es keine Sucht.
Was man sich wünscht spielt da erst mal keine Rolle, erst wenn der Wunsch stärker wird als die Angst vorm aufhören, beginnt sich etwas zu verändern.
So weit ist dein Ex noch lange nicht, da er das einzige was zwischen ihm und Droge stand (nämlich dich) ohne große Probleme aus dem Weg geräumt hat.
Das Beste ist wirklich wenn du ihn ignorierst, erst wenn du nicht mehr weißt was er so tut ist dieses Ignorieren wirklich gelungen.
Er selber muss noch tief fallen bis er kapiert was er sich da antut und zum tief fallen gehört auch das man von Freunden fallen gelassen wird, das gehört zu diesem Prozess einfach dazu. Ohne Leiden gibt es selten die Einsicht die zum aufhören notwendig ist.